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Wirtschaft: New-Economy-Lexikon: Banner

Banner sind das, was uns im Internet immer so nervt - kleine, rechteckige Werbelogos oder Anzeigen, die oben auf der Webseite stehen und aus kleinen, meistens animierten Grafiken bestehen. Dass die Banner der neuen Generation sich bewegen, hat seinen Sinn: Wenn Bilder hüpfen und springen, verleiten sie einen Nutzer viel eher dazu, sich mit ihnen zu beschäftigen.

Banner sind das, was uns im Internet immer so nervt - kleine, rechteckige Werbelogos oder Anzeigen, die oben auf der Webseite stehen und aus kleinen, meistens animierten Grafiken bestehen. Dass die Banner der neuen Generation sich bewegen, hat seinen Sinn: Wenn Bilder hüpfen und springen, verleiten sie einen Nutzer viel eher dazu, sich mit ihnen zu beschäftigen. Und die Daseinsberechtigung von Bannern liegt nun mal darin, den Betrachter vom eigentlichen Inhalt der Webseite abzulenken. Lässt er sich hinreißen und klickt mit der Maus auf die kleine Werbefläche, landet er auf der Seite des Werbenden - ob das nun eine Fluggesellschaft, ein Online-Reisebüro oder ein Computer-Magazin ist. Der Erfolg einer solchen Werbe-Anzeige wird daran gemessen, wie viele Internet-Surfer sie anklicken. Aber auch Banner ohne Animation erreichen mitunter sehr hohe Klick-Raten: durch geschickte Tarnung des Banners zum Beispiel als Windows-Systemfenster. Wem die Online-Werbung zu lästig ist, der kann sich durch spezielle Filterprogramme schützen - sie verhindern, dass die Werbung auf die Web-Seiten geladen wird.

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