zum Hauptinhalt
Philips

© dpa

Optimierung: Philips-Mitarbeitern drohen Entlassungen

Der niederländische Elektronikkonzern Philips will im Rahmen eines "Optimierungsprogramms" weltweit 1600 Stellen seiner Medizinsparte streichen. Damit sind rund fünf Prozent der Arbeitsplätze in dem Bereich bedroht.

Bei Philips müssen etwa fünf Prozent der insgesamt 32.000 Mitarbeiter in der Sparte Medizin um ihre Jobs fürchten, sagte ein Konzernsprecher am Samstag. Die Entscheidung stehe in Zusammenhang mit dem kürzlich verkündeten "Optimierungsprogramm" für die Medizinsparte. Philips wolle trotz der schwächeren Wirtschaft seine Gewinnmargen halten und sie im günstigsten Fall noch verbessern, erläuterte er. Die Mehrzahl der Beschäftigten der Medizinsparte arbeiten in den USA, dies bedeutet nach Worten des Sprechers aber nicht, dass dort auch die meisten Leute entlassen werden. (mpr/AFP)

Zur Startseite