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Wirtschaft: Personal Computer: Marktforscher: PC-Verkäufe sinken

Der weltweite Absatz von Personal Computern wird in diesem Jahr vor allem wegen der schwachen Konjunktur in den USA und Japan sinken. Das berichtet das US-Marktforschungsunternehmen IDC.

Der weltweite Absatz von Personal Computern wird in diesem Jahr vor allem wegen der schwachen Konjunktur in den USA und Japan sinken. Das berichtet das US-Marktforschungsunternehmen IDC. Der weltweite PC-Absatz werde 2001 nur noch 129,6 Millionen Stück erreichen, 1,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Jahr 2002 rechnet IDC wieder mit einer Steigerung um 6,9 Prozent auf 138,6 Millionen PC. Bei Heimcomputern sei der Rückgang im laufenden Jahr mit Minus 9,6 Prozent auf 44,1 Millionen Stück besonders stark. Das Unternehmen rechnet trotz der für Oktober geplanten Einführung des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows XP für das zweite Halbjahr 2001 nicht mit einer Belebung im PC-Geschäft mit dem Endverbraucher. Bei Computern für Geschäftszwecke rechnet IDC in diesem Jahr noch mit einem leichten Verkaufszuwachs von 3,2 Prozent auf 85,5 Millionen PC.

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