StuttgartNach Osterlohs Ansicht ging die Vereinbarung zulasten der VW-Belegschaft. In dem Papier ist geregelt, dass die 12.000 Beschäftigten des Sportwagenbauers in der neuen Holding in wichtigen Fragen die gleichen Rechte haben wie die rund 360.000 VW-Mitarbeiter.
Porsche hatte Änderungen an dem Papier abgelehnt. Die Stuttgarter halten derzeit rund 31 Prozent an VW und wollen die Mehrheit an dem Wolfsburger Autobauer übernehmen. (cp/dpa)
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