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Wirtschaft: Saubere Sache: Online-Banking Geheimnummern kombiniert

Die Kontoführung per Internet wird immer beliebter. Mehr als 20 Millionen Konten werden inzwischen online geführt, Tendenz steigend.

Die Kontoführung per Internet wird immer beliebter. Mehr als 20 Millionen Konten werden inzwischen online geführt, Tendenz steigend. Aber wie sicher ist es, per Mausklick Überweisungen zu tätigen oder Aktien zu kaufen? Um zu verhindern, dass Gauner sich Geld von fremden Konten auf ihre eigenen überweisen, gibt es zwei Sicherungsverfahren. Das fortschrittlichste ist das HBCIVerfahren, bei dem sich der Kunde per Chipkarte und Lesegerät an seinem heimischen Computer einwählen kann. Aber diese Technik ist relativ teuer.

Verbreiteter ist daher die Kombination einer persönlichen Geheimzahl (PIN) zusammen mit einer Liste persönlicher Transaktionsnummern (TAN), die bei jeder Buchung eingegeben werden müssen. Zwischen dem Kunden und der Bank baut sich eine sichere Internetverbindung auf, die verschlüsselt wird. Hacker haben es zwar schon geschafft, Seiten nachzumachen und PIN und TANs abzufangen. Aber mit einem einfachen Trick können Kunden kontrollieren, dass sie auf der richtigen Internet-Seite sind. Am unteren Rand des Browsers muss ein geschlossenes Schloss zu sehen sein. Ist das der Fall, sendet der Bankkunde über eine gesicherte Verbindung. hop

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