Frankfurt am Main Walther betonte, der Lufthansa sei allein wegen der Androhung eines Streiks für den 13. bis 16. April schon „enormer Schaden“ entstanden. Tausende Fluggäste hätten für diese Tage auf andere Fluglinien umgebucht.
Ein Sprecher der Pilotengewerkschaft Cockpit hatte es zuvor „Erpressung“ genannt, dass das Unternehmen die Aufnahme von Vorverhandlungen zur Schlichtung von einer Rücknahme der Streikdrohung abhängig macht. Zunächst müsse man sich über Art und Umfang der Schlichtung einig sein. Dann könne man eine Friedenspflicht für die Schlichtungszeit vereinbaren. dpa
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