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Wirtschaft: Stellenabbau: Bis zu 21.000 Stellen bei Chrysler gefährdet

Daimler-Chrysler will angeblich bei der Sanierung der Chrysler Group massiv Stellen streichen und möglicherweise auch Werke schließen. Das "Wall Street Journal" berichtete, dass bis zu 6000 der 30 000 Arbeitsplätze in der Verwaltung und 10 000 bis 15 000 Jobs in den Fabriken abgebaut werden könnten.

Daimler-Chrysler will angeblich bei der Sanierung der Chrysler Group massiv Stellen streichen und möglicherweise auch Werke schließen. Das "Wall Street Journal" berichtete, dass bis zu 6000 der 30 000 Arbeitsplätze in der Verwaltung und 10 000 bis 15 000 Jobs in den Fabriken abgebaut werden könnten. Ferner sei die Stilllegung von sechs der 41 Fabriken im Gespräch. Ein Sprecher von Daimler-Chrysler lehnte eine Stellungnahme ab und verwies darauf, dass das Sanierungskonzept auf der Bilanzpressekonferenz am 26. Februar vorgestellt werde. Chrysler hat in Nordamerika rund 125 000 Beschäftigte. Die Stellenstreichungen sollten vor allem durch Fluktuation und Vorruhestandsregelungen erfolgen.

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