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Wirtschaft: Streik bei Boeing - Aktien fielen am Mittwoch um 4,9 Prozent

Babcock Borsig AG, Oberhausen. Das Unternehmen will seinen radikalen Konzernumbau fortsetzen und sich noch in diesem Jahr von 11 600 Mitarbeitern und 3,5 Milliarden Mark Umsatz trennen.

Babcock Borsig AG, Oberhausen. Das Unternehmen will seinen radikalen Konzernumbau fortsetzen und sich noch in diesem Jahr von 11 600 Mitarbeitern und 3,5 Milliarden Mark Umsatz trennen.

Boeing Inc., Seattle. Der Flugzeughersteller wird seit Mittwoch von mehr als 17 000 seiner Ingenieure und technischen Angestellten bestreikt. Die Boeing-Aktien fielen am Mittwoch um 4,9 Prozent auf 39 Dollar.

DaimlerChrysler AG, Stuttgart. Das Busgeschäft des Konzerns in der Türkei ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Der Gesamtabsatz in Europa sank trotz deutlicher Zuwächse im westeuropäischen Kernmarkt leicht um 250 auf rund 8000 Stück.

Gehe AG, Stuttgart. Der Pharmagroßhändler hat 1999 den Umsatz im Kerngeschäft um mehr als zehn Prozent gesteigert. Die Umsatzerlöse lagen bei 13,8 Milliarden Euro (rund 27 Milliarden Mark).

Jenoptik AG, Jena. Der Jenoptik-Konzern hat sich an der Dyomics GmbH in Jena beteiligt und sein Engagement im Biotechnologie-Sektor verstärkt. Er hat über eine Tochter 37,5 Prozent der Anteile übernommen.

Linde AG, Wiesbaden. Der Konzern erwartet für das laufende Jahr eine deutliche Zunahme von Umsatz und Ergebnis. Die Konsolidierung des schwedischen Gaseherstellers AGA soll sich entsprechend niederschlagen.

Novartis AG, Basel. Der Basler Pharmakonzern und der amerikanische Konzern Quaker Oats Co. (OAT) wollen im Bereich des so genannten Functional Food ein Joint Venture eingehen.

MobilCom AG, Hamburg. Der Telekommunikationsanbieter hat im vergangenen Jahr den Konzernüberschuss um 73 Prozent auf 244,3 (140,8) Millionen Mark gesteigert.

Volkswagen AG, Wolfsburg. Volkswagen übernimmt knapp 890 der noch 1700 Wolfsburger Mitarbeiter mit Zeitverträgen. Der Großteil davon wird fest eingestellt, 850 Mitarbeiter müssen ausscheiden.

Walt Disney Co., New York. Die Gesellschaft steigerten ihren Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1999/2000 (bis 30. September) um sieben Prozent. Sie verdient gut im Geschäft mit Medien und Vergnügungsparks, macht aber Verluste im Internetgeschäft.

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