
Die Lokführergewerkschaft GDL will ab Montag eine Woche lang die Bahn in Deutschland bestreiken, der Personenverkehr ist ab Dienstagmorgen 2 Uhr betroffen. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) übt Kritik.

Die Lokführergewerkschaft GDL will ab Montag eine Woche lang die Bahn in Deutschland bestreiken, der Personenverkehr ist ab Dienstagmorgen 2 Uhr betroffen. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) übt Kritik.

Die Gewerkschaft der Lokführer GDL droht erneut Streik an: Diesmal soll es richtig lange dauern. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt warnt vor dem Zorn der Bevölkerung.

Die Lokführergewerkschaft GDL hat das neue Angebot der Bahn als "Dreistigkeit" bezeichnet - und abgelehnt. Nun droht die Gewerkschaft mit einem ausgedehnten Streik.

Die Walpurgisnacht in der Hauptstadt: Rund 2700 Menschen sind gegen Gentrifizierung, Rassismus und Ausgrenzung in Wedding und Prenzlauer Berg auf die Straße gegangen. Lesen Sie hier die Ereignisse des 30. April nach.

Die Deutsche Bahn beziffert den Schaden auf 10.000 Euro. In Hamburg haben Unbekannte eine S-Bahn-Tür zugemauert. Der Zug war für zwölf Stunden aus dem Verkehr.

Es wäre ein Novum gewesen: Hätte National Express den Betrieb der Nürnberger S-Bahn übernehmen dürfen, wären damit zum ersten Mal Konkurrenz-S-Bahnen in einer deutschen Großstadt gefahren. Doch jetzt hat die Vergabekammer den Zuschlag gestoppt - vorausgegangen war eine Beschwerde der Deutschen Bahn.
Die ersten beiden Tage des 136. Baumblütenfestes verliefen aus Sicht der Bundespolizei als friedliches Volksfest.
Fünf Kinder legten vor Kurzem Äste und Steine auf Zuggleise im Potsdamer Ortsteil Marquardt. Die Kinder stammen aus einem betreuten Wohnheim. Nun ist das Jugendamt mit dem Fall betraut.

Die Deutsche Bahn wollte am Bahnhof Alexanderplatz zwei Eingänge schließen, um weitere Läden anzusiedeln. Das Oberverwaltungsgericht hat das zurückgewiesen. Viele Bahnhöfe sind aber Shoppingcenter mit Gleisanschluss.

Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihren bundesweiten Streik im Personenverkehr beendet. Am Freitag soll der Verkehr wieder normal laufen. Lesen Sie die Ereignisse des zweiten Streiktages im Liveticker nach.

Die Deutsche Bahn und ihre Kunden sind in der Zange: Während Millionen Pendler noch unter dem Ausstand der GDL-Lokführer leiden, stellt nun auch die konkurrierende EVG ein Ultimatum.
Auch am Donnerstag streiken die Lokführer der Deutschen Bahn und der S-Bahn in Berlin. Hier finden Sie alle wichtigen Fragen und Antworten, um trotzdem an Ihr Ziel zu kommen.

Eigentlich war alles gar nicht so schlimm. Berlin überstand den ersten Tag des Lokführerstreiks besser als befürchtet - auch wenn die Nerven im Straßenverkehr mal blank lagen. Die Ereignisse zum Nachlesen in unserem Ticker.

Die Humboldt-Universität diskutiert über Stellenstreichungen. Ab Montag will das Pflegepersonal der Charité streiken. Und die "New York Times" lobt die Rüdesheimer Straße in Wilmersdorf. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin neben dem Bahnstreik an diesem Mittwoch bewegt.

Schon im Herbst bestreikten die GDL-Lokführer die Bahn. Danach zeichnete sich zunächst eine Einigung ab – nun überwarfen sich die Konfliktparteien erneut. Warum?

Die Güterzüge stehen schon. Ab Mittwoch ist der Berufsverkehr bei der Bahn betroffen - auch bei der Berliner S-Bahn. Nicht nur in der Wirtschaft trifft der Streik der GDL auf völliges Unverständnis.
Im Tarifstreit mit der Bahn setzen die Lokführer erneut auf Streik. GDL-Chef Weselsky verteidigt den Ausstand.

Am Mittwoch und Donnerstag müssen Reisende bei der Bahn mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen. Wer soll das bezahlen? Unsere Servicetipps.

Streik, Streik, Streik: So will es die GDL und wirft der Bahn vor, mit halb garen Verhandlungsvorschlägen auf Zeit zu spielen. Ab kommender Woche sollen die ersten Züge still stehen. Nun meldet sich Bahnchef Grube zu Wort: Er will die Streiks doch noch verhindern.

Die Tarifverhandlungen bei der Bahn sind erneut gescheitert. Nun soll wieder gestreikt werden, sagt GDL-Chef Claus Weselsky. Die Bahn nennt die Reaktion "völlig unverständlich".

Vor Beginn der neuen Gesprächsrunde im Tarifkonflikt mit der Bahn haben die Lokführer Druck gemacht. Gewerkschaftschef Weselsky deutete weitere Streiks an, sollte bis Freitagnachmittag kein Resultat herauskommen.

Potsdam - Spätestens bis Sommer soll feststehen, ob es eine Zukunft für das von Schließung bedrohte Bahnwerk in Eberswalde (Barnim) gibt. Das kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am späten Dienstagabend nach einem Spitzengespräch mit Bahn-Vorstandschef Rüdiger Grube in Potsdam an.

Weil die kleinen Gewerkschaften als zahnlos gelten, wollen die Tänzer des Staatsballetts sich durch Verdi vertreten lassen. Das passt dem Generaldirektor Georg Vierthaler gar nicht. Nach dem Streik am Karfreitag verhärten sich die Fronten.

Das Land Berlin hat bei der Ausschreibung des S-Bahn-Betriebs auf dem Ring billigere Konkurrenten ausgebremst und dadurch einen hohen Millionenbetrag in den Sand gesetzt.
Betrieb auf dem S-Bahn-Ring: Berlin hat bei Ausschreibungen billigere Konkurrenten ausgebremst

In Potsdam-Mittelmark gibt es nur noch zwei Bahnhöfe, die der Bahn gehören. Bald nur noch einen: Denn das Gebäude in Michendorf soll verkauft werden. Doch wer erhält den Zuschlag?

Der Senat hat die Bezirke um Vorschläge für Investitionen in Schulen und andere Gebäude gebeten. Außerdem: Es gibt weniger Spielhallen und der Radiomoderator Sebastian Radke ist gestorben. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Donnerstagmorgen bewegt hat - und diskutieren Sie weiter mit!
Berlin - Auf nach Moskau und Paris. Die Deutsche Bahn ist zwar ausgestiegen, aber trotzdem sollen die internationalen Verbindungen von Berlin nach Osten und Westen erweitert werden.

Die internationalen Verbindungen nach Osten und Westen sollen erweitert werden. Nicht mit der deutschen Bahn sondern durch die russische Staatsbahn RZD, die schon heute Moskau mit Paris verbindet – und dabei auch in Berlin hält.

Das 136. Baumblütenfest in Werder steht bevor. Die Stadt rechnet mit einem ruhigen Verlauf des Festes - und auch die Anreise soll problemlos möglich sein.

Oranienburg/Berlin - Nach drei Jahren geht die gezielte Suche nach Blindgängern auf einem Bahngelände in Oranienburg (Havelland) in die letzte Phase. Bis Jahresende soll das Projekt abgeschlossen sein, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn.

In Deutschland nehmen sich jährlich 10.000 Menschen das Leben. Angehörige und Freunde fragen sich: Was hätte ich tun können? Ein Patentrezept gibt es nicht – aber es gibt viele Tipps, Beratungsstellen und Online-Angebote.

Orkantief "Niklas" hat sich über Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgetobt. Dabei starben mindestens neun Menschen. Die Schäden sind groß, das Aufräumen wird dauern. Bahnreisende müssen noch mit Einschränkungen rechnen.

Ein kleiner Aprilscherz, der große Mühe gemacht hat. Die S-Bahn hat nach eigenen Angaben von Ostkreuz bis Westkreuz Liniennetze mit einem Aufdruck "Inglisch vörschen! Nur gültig am 1. April 2015" geklebt. Ist Ihre Station auch dabei?

Das Sturmtief "Niklas" hat über Deutschland gewütet und auch Potsdam nicht verschont. Es kam zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr, es sind in Potsdam Äste heruntergefallen und Bäume umgestürzt.

Umgestürzte Bäume in Wedding, Polizeieinsätze in Brandenburg, gestoppter Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bayern und leider auch drei Todesopfer. Die Ereignisse vom Dienstag zum Nachlesen.

Nach einem frühlingshaften Winter kommt ein winterlicher Frühling. Es bleibt kühl, stürmisch und nass in Berlin und Deutschland. In manchen Gegenden soll es sogar schneien. Der Sturm in der Nacht knickte Bäume um - drei Menschen verletzten sich leicht.

In Berlin beginnen die Abi-Prüfungen, und beim Maerzmusik-Festival diskutieren alle über Zeit. Die Zukunft. Und überhaupt. Wir fragen uns: Wo bleiben wir dabei? Vier Gedanken aus unserer Jugendredaktion.

Der Streit um Mängel an Regional- und S-Bahn-Zügen zwischen der Deutschen Bahn und Bombardier ist beigelegt. Der Zughersteller zahlt nun einen dreistelligen Millionenbetrag an die Bahn.
Für Bahnkunden aus Potsdam ist die Botschaft der Deutschen Bahn, ab 2022 im Zwei-Stunden-Takt Intercitys nach Hannover fahren zu lassen, eine bittere Pille. Die Stadt wird also mehr als sieben weitere Jahre ihr trauriges Alleinstellungsmerkmal als einzige Landeshauptstadt ohne nennenswerte Fernbahnverbindung behalten.
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