
Erst ab Dezember 2022 soll der Intercity wieder in Potsdam stoppen. Der ICE kommt aber auch dann nicht

Erst ab Dezember 2022 soll der Intercity wieder in Potsdam stoppen. Der ICE kommt aber auch dann nicht

Die Bahn investiert in den Ausbau des Fernverkehrs, Intercitys halten künftig in mehreren Städten in Brandenburg. Potsdam geht aber offenbar nicht wieder ans ICE-Netz.

Mit einem Ausbau des Fernverkehrsnetzes und mehr Busverbindungen will die Bahn im Wettbewerb mit den Fernbusanbietern Strecke machen.

Die Fernbusse machen der Bahn Konkurrenz. Nun reagiert das Unternehmen und plant offenbar, dass alle Großstädte ans Fernbahnnetz angeschlossen werden. Davon könnte auch Potsdam profitieren.

Nach einem Rettungseinsatz im Bahnhof Friedrichstraße war die Ost-West-Verbindung für S-Bahn und Züge drei Stunden lang zwischen Alexanderplatz und Bahnhof Zoo unterbrochen. Ein offenbar verwirrter Mann war auf das Bahnhofsdach geklettert und musste mit Gewalt von dort herunter geholt werden.

Die Bahn schickt Führungskräfte zu Start-ups. Während eines Pilotprojekts sollen sie lernen, schneller Entscheidungen zu treffen und kreativer zu werden.

Ägypten wirbt bei einer der größten Wirtschaftskonferenzen in seiner jüngsten Geschichte um Investoren. Die deutsche Delegation wird von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel geleitet. Vor allem der Energiesektor soll Milliardeninvestitionen bringen.

Angst ist ein schlechter Ratgeber, Margret Suckale denkt lieber in Optionen.Von Schulnoten, Macht und Netzwerken. Ein Gespräch zum heutigen Weltfrauentag

Die Bahn ist für den Fahrgast ein sicheres Verkehrsmittel. Opfer von Gewalt werden eher die Mitarbeiter. Die Bahn will Gewalttäter deshalb nicht mehr mitfahren lassen. Auch gegen Graffiti-Sprüher will sie härter vorgehen.

Filialisten übernehmen die Einkaufsmeilen. Am Tempelhofer Ufer sucht die Polizei Handysünder und Gurtmuffel. Und die Ergebnisse der Olympia-Umfrage werden erwartet. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Dienstagmorgen bewegt hat und diskutieren Sie weiterhin mit!

Die Bahn fordert von zahlreichen Fluggesellschaften gut zwei Milliarden Euro Schadenersatz wegen eines früheren Luftfrachtkartells. Nun gibt es offenbar erste Vergleiche - und die Hoffnung, dass auch die Lufthansa knapp 300 Millionen Euro zahlen wird.

Mit unerschütterlichem Aufklärungswillen haben sich ARD-Tester Werbespots vorgeknöpft und auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht. Die kaum verblüffende Erkenntnis nach 45 Minuten Kinderei: Man darf nicht alles glauben.

Mit unerschütterlichem Aufklärungswillen haben sich ARD-Tester Werbespots vorgeknöpft und auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht. Die kaum verblüffende Erkenntnis nach 45 Minuten Kinderei: Man darf nicht alles glauben.

Die Bahn verbaut 300 Millionen Euro in Berlin – und mutet den Fahrgästen noch größere Einschränkungen zu als ursprünglich geplant. Nach der S-Bahn auf der Nord-Süd-Achse trifft es im Sommer den Regionalverkehr.

Die Zahl der Angriffe auf Bahn-Mitarbeiter ist um ein Viertel gestiegen. Der Konzern will künftig schärfer gegen solche Straftaten vorgehen
auf der Stadtbahn
Die Bahn verbaut 300 Millionen Euro in Berlin – und mutet den Fahrgästen noch größere Einschränkungen zu als ursprünglich geplant

Das Fernbus-Angebot soll vervierfacht werden. Und Marktführer MeinFernbus Flixbus baut ebenfalls aus.

Die Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL haben sich offenbar auf Eckpunkte einer künftigen Tarifvertragsstruktur geeinigt. Streiks sind somit vom Tisch.

Alexander Kaczmarek war eins verkehrspolitischer Sprecher der CDU im Abgeordnetenhaus. Ihm wurde viel zugetraut, doch Karriere machte er bei der Bahn. Der 52-Jährige wird Konzernbevollmächtigter der Bahn für Berlin.

Die Bahn hat die Konkurrenz der Fernbusse völlig unterschätzt. Das kostet sie 120 Millionen Euro im Jahr. Nun will sie offenbar ihr eigenes Busnetz deutlich ausbauen.

Noch hat GDL-Chef Claus Weselsky nicht verraten, wann gestreikt werden soll. In Berlin wäre auch die S-Bahn betroffen - wohl aber nicht der Busverkehr auf der Nord-Süd-Strecke. Bei der Bahn gibt man sich derweil optimistisch.

Die Lokführergewerkschaft GDL will die Arbeit wieder niederlegen. Ab Freitag könnte es losgehen. In Berlin bereitet sich die S-Bahn schon auf eine mögliche Notversorgung vor.

Die Lokführergewerkschaft GDL will die Arbeit wieder niederlegen. Wann, dazu hat sich GDL-Chef Claus Weselsky eher vage geäußert. In Berlin bereitet sich die S-Bahn schon auf eine mögliche Notversorgung vor.
An diesem Mittwoch entscheiden die Gremien der Lokführergewerkschaft GDL über einen Arbeitskampf. In letzter Minute sollte der Streik verhindert werden.
Michendorf - Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein (SPD) will sich für die Mieter des Bahnhofsgebäudes in Michendorf einsetzen. „Jetzige Mieter sollten beim Verkauf Chance haben“, sagte sie.

Der Tarifkonflikt zwischen Lokführern und Bahn spitzt sich zu. GDL: "Der nächste Streik wird 100 Stunden lang sein."

Nichts geht mehr. Wieder haben sich Bahn und Lokführergewerkschaft in der Tarifrunde verhakt. Nun stehen die Zeichen wieder auf Streik.
Schäden in Höhe von 6,7 Millionen Euro haben Einbrüche in Fahrscheinautomaten 2014 verursacht. Nun schützt die Bahn ihre Fahrscheinautomaten mit besserer Technik, wie künstlicher DNA, Farbpatronen und noch mehr Kameras.

Automaten zu knacken ist eigentlich nicht lukrativ, große Beute können die Täter nicht erwarten. Dennoch wurden voriges Jahr 390 Geräte der Deutschen Bahn aufgebrochen. Der Konzern setzt jetzt auf Abschreckung.

Reisende können aufatmen: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will ihre Mitglieder vorerst nicht zum Streiken auffordern.

Mit Vorschuss-Zahlungen will die Deutsche Bahn einen Streik abwenden. Es soll 750 Euro zusätzlich geben im Februar.

Leihräder sind weiterhin beliebt. Die Deutsche Bahn will an ihrem Verleih-System festhalten.
Den Mietern des Bahnhofs in Michendorf wurde gekündigt, auch das „Schneiders“ soll Ende März schließen. Die Deutsche Bahn nennt keine Gründe, will den Bahnhof aber offensichtlich verkaufen.

Bis Freitag hat die Deutsche Bahn Zeit, sich zu den Forderungen der Gewerkschaft EVG zu äußern. Läuft das Ultimatum ab, wollen die Eisenbahner die Arbeit niederlegen. Die Bahn reagiert empört.

Anhänger und Gegner von Legida standen sich am Mittwoch in Leipzig an der symbolischen Route der Montagsdemos gegenüber. Auch der Polizeieinsatz nahm historische Dimensionen an. Am späten Abend kam es zu Tumulten, bei denen auch Journalisten angegriffen wurden.

W-Lan nur im ICE? Verkehrsmininister Dobrindt ist das nicht genug. Er fordert schnelles Internet auch in Regionalzügen und S-Bahnen. Die Bahn würde mitmachen - allerdings nur, wenn die Länder das bezahlen.

Bis Ende März läuft die Ausschreibung für den Betrieb auf dem S-Bahn-Ring. Mehrere namenhafte Bewerber sind bereits abgesprungen. Übrig ist nur noch die Deutsche Bahn AG. Doch auch sie hat noch kein Angebot abgegeben.

Die Bahn kämpft weiter gegen Verspätungen - vor allem im Fernverkehr verpasst sie das selbst gesteckte Ziel. Streiks könnten bald für noch mehr Unpünktlichkeit sorgen.

Der jüngste Streik der Lokführer bei der Bahn ist eine Weile her. Am Montag wird weiter verhandelt. GDL-Chef Weselsky ruft nun in Erinnerung: Die Gewerkschaft könne schnell wieder in den Arbeitskampfmodus wechseln.
öffnet in neuem Tab oder Fenster