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EZB

(Tsp). Überraschend starke Quartalsgewinne beim weltgrößten Handyhersteller Nokia haben am Donnerstag den Technologiewerten weltweit Kursgewinne beschert und den Dax zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch von 4070 gehoben.

Amerika ist das größte Risiko für die Weltwirtschaft – und keiner tut was

Von Ursula Weidenfeld

Nach den versuchten Briefbombenanschlägen wollten weder die Europäische Zentralbank (EZB), noch Polizei oder Generalbundesanwaltschaft am Dienstag genauere Angaben zu Sicherheitsmaßnahmen machen. Eine Sprecherin der Deutschen Post sagte indes, für solche Fälle gebe es einen festgelegten Alarmplan.

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Federal Reserve (Fed) sind jeweils im EuroRaum und Amerika für die Geldpolitik zuständig. Sie heißen Notenbanken (siehe Artikel Seite 17) und ihre Aufgabe ist, für eine stabiles Finanzsystem zu sorgen.

Von Flora Wisdorff Bei seiner ersten Zinsentscheidung hat JeanClaude Trichet das getan, was alle erwartet hatten: Der neue Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) hat alles beim Alten belassen. Der Zinssatz bleibt bei 2,00 Prozent.

Kurs zum ersten Mal bei 1,20 Dollar / Ökonomen sehen Export bedroht und dadurch den Aufschwung in Gefahr

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Henrik Mortsiefer

Nach turbulentem Start haben die EU-Bürger Glück mit den Herren des neuen Geldes

Von Christoph von Marschall

JeanClaude Trichet wurde an die Spitze der Euroland-Bank berufen, weil er die konservativen Grundsätze des Bankwesens auch beständig verteidigt hat, als er die französische Staatsbank leitete. Die Zwänge der Europäischen Zentralbank in Verbindung mit seinen persönlichen Neigungen könnten ihn jetzt in die Rolle eines unsympathischen Einpeitschers drängen.

JeanClaude Trichet, ehemaliger Chef der Bank von Frankreich, ist ein viel besserer Kommunikator als sein Vorgänger, Wim Duisenberg. Er steht für Kontinuität.

Auch beim zweiten Treffen kommen sich die Staats- und Regierungschefs im Streit um die EU-Verfassung nicht näher

Die Europäische Zentralbank (EZB) legt börsentäglich kurz nach 14.15 Uhr die Referenzkurse (siehe Seite 23) des Euro zu 28 Währungen fest.

Von Carsten Brönstrup Es ist eine knifflige Situation, in der die Europäische Zentralbank (EZB) und ihr NochPräsident Wim Duisenberg stecken: Endlich, nach drei Jahren Wachstumsflaute, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Konjunktur auf dem Kontinent, der Export zieht wieder deutlich an. Doch zur gleichen Zeit verliert der amerikanische Dollar im Vergleich zum Euro massiv an Wert – und das könnte die europäischen Waren auf dem Weltmarkt so teuer machen, dass der Export sogar zu einer Gefahr für den ersehnten Aufschwung werden könnte.

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