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Thema

Vattenfall

Etwa 1300 Haushalte in Wedding waren am Sonntagabend für eine Stunde ohne Strom. Laut dem Stromversorger Vattenfall hatte eine Defekt an einem Verteilerkasten an der Ecke Schererstraße den Ausfall ausgelöst.

Von Andreas Conrad

TECHNIKZwei Kältemaschinen hat Vattenfall am Dienstag in Betrieb genommen, insgesamt vier arbeiten jetzt in der Kältezentrale am Potsdamer Platz. Diese erzeugt Kälte aus umweltschonender Fernwärme: 10 000 Büros und 1 000 Wohnungen können von der Anlage klimatisiert werden.

Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Ein Abraumbagger des Energiekonzerns Vattenfall im Tagebau Jänschwalde. Trotz Kritik in den eigenen Reihen will Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) an der Braunkohleverstromung festhalten - die CDU auch.

Der Energieexpetrte des Landesumweltamtes Brandenburg meint, ohne eine Stillegung des Kraftwerkes Jänschwalde bis zum Jahr 2030 seien die Klimaziele des Landes nicht zu erreichen

Der Energiekonzern Vattenfall erprobt in der Lausitz die CCS-Technologie zur Abscheidung des klimaschädlichen CO2 bei der Braunkohleverstromung.Eine Pilotanlage wurde im September 2008 im Spremberger Ortsteil Schwarze Pumpe in Südbrandenburg in Betrieb genommen.

Der Stillstand der Atommeiler Brunsbüttel und Krümmel kosten den schwedischen Energiekonzern Vattenfall viel Geld. Das ist aber nicht der entscheidende Grund für den deutlichen Gewinneinbruch im ersten Quartal.

Von Alfons Frese
Der erste CO2-Transport fuhr am Mittwoch von Schwarze Pumpe nach Ketzin im Havelland mit fluessigem Kohlendioxid aus dem Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe. Einen Monat lang sollen täglich drei Lastwagen von Schwarze Pumpe nach Ketzin fahren. Vattenfall will dort 2000 Tonnen Kohlendioxid unterirdisch einlagern.

Pilotversuch zu unterirdischer Speicherung von CO2 gestartet: Tanklastzug brachte erstmals Kohlendioxid aus Vattenfall-Pilotanlage in Spremberg nach Ketzin. Umweltschützer warnen vor Gefahren für Mensch und Natur. Von Lars Hartfelder und Katharina Wiechers

Auch in Berlin wollen Friedensaktivisten und Mitglieder der Antiatomkraftbewegung gemeinsam auf die Straße gehen. Nach Veranstalterangaben soll die Demonstration am Ostersamstag um 12 Uhr vor der Hauptstadtzentrale des Energieversorgers Vattenfall beginnen und gegen 14 Uhr am Potsdamer Platz enden.

Glühbirne ja oder nein? Nach EU-Recht gibt es keine Wahl mehr. Irgendwann brennt nur noch die Energiesparlampe.  

Nach Fukushima geht die Politik tatkräftig einer neuen Ära der Energieversorgung entgegen. Aber sind nur die Parteien und die Stromkonzerne in der Verantwortung? Müssen nicht auch wir – die Bürger – etwas tun? Diskutieren Sie mit!

Von Jana Demnitz

Neue Trassen sollen Windstrom quer durch Deutschland transportieren. Und auch quer durch die Uckermark. Dort gibt es Widerstand – und grundsätzliche Zweifel.

Von Ariane Bemmer
CO2-freie Kraftwerke sind nicht wirklich CO2-frei. Wohin mit dem Kohlendioxid, das durch Filtertechnik abgeschieden wird?

Die Bundesregierung hat im Zuge der geplanten Energiewende das umstrittene Gesetz zur unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid beschlossen. Was bringt die Technologie und was bedeutet sie für Brandenburg?

Von Alexander Fröhlich

Damit Berlin Party-Hauptstadt bleiben kann, hat Vattenfall jetzt eine Million Euro entlang der Straße des 17. Juni investiert in das Projekt „Silvesterring“, wie der Tagesspiegel als erste Zeitung erfuhr.

Von Kevin P. Hoffmann

ENERGIE Der Wärmebedarf privater Haushalte und Gebäude soll von 2005 bis 2020 um 7,5 Prozent sinken, der Stromverbrauch um 13,1 Prozent. Zehnmal so viel Strom wie bisher soll aus Biomasse gewonnen werden – vor allem aus Holz in den Kraftwerken von Vattenfall.

Die Landesregierung Brandenburg spricht wegen Vattenfalls CCS-Projekt bei der EU mit der Bitte um Aufschub vor. Platzeck auf Hannover Messe

Von Matthias Matern

BMW geht in Berlin mit 70 elektrischen Mini E in die zweite Phase seines Praxistests. Am Donnerstag gab der Hersteller zusammen mit Vattenfall den Startschuss.

Ministerien beschäftigen ganze Heerscharen von Juristen, doch immer häufiger bedienen sich die Apparate externer Anwaltskanzleien, die auch für die freie Wirtschaft tätig sind. Von wem sich das Bundesumweltministerium in Fragen der Kernenergie beraten lässt.

Von Marvin Oppong
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