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Tipps für die Bewerbung: Wie man es bis zur Eignungsprüfung schafft

Wer zum ersten Mal einen Lebenslauf schreibt, ist oft unsicher, was hineingehört. Was ein Experte rät.

Bewerbungsprofi Gerhard Winkler empfiehlt Jugendlichen, im Lebenslauf alles zusammen zu tragen, was sie an praktischen Erfahrungen, Lernaktivitäten, ehrenamtlichem Engagement und besonderen Kenntnissen belegen können. Dazu zählen betriebliche Praktika, Schülerjobs und sportliche-, musische-, soziale- oder politische Aktivitäten. Auch zusätzliche Kurse, Workshops in der Schule, Volkshochschule oder bei anderen Einrichtungen sind für Arbeitgeber interessant. Der Lebenslauf sollte eine bis eineinhalb Seiten lang sein, das Anschreiben kürzer. Grundsätzlich gilt: „Man legt die Fakten und praktischen Erfahrungen auf den Tisch, die für einen sprechen“, sagt Winkler. Es wäre für Ausbilder oder Arbeitgeber sofort ersichtlich, wenn man in einem besonderen Bereich besondere Leistungen erbracht hat. Bewerber, die versprechen, beteuern oder schmeicheln hätten wenig Chancen. gar

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