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Wirtschaft: Verbraucherinfo im Internet

Wo sich Anbieter von Waren und Dienstleistungen neu präsentieren, folgen schnell auch diejenigen, die Kunden über Teile dieser Anbote informieren, davor warnen oder sie empfehlen wollen: Die Verbraucherverbände und -Magazine sind ebenso ins Internet gegangen wie die Unternehmen.Die Verbraucherzentralen der meisten Bundesländer haben bereits eine Homepage im Netz.

Wo sich Anbieter von Waren und Dienstleistungen neu präsentieren, folgen schnell auch diejenigen, die Kunden über Teile dieser Anbote informieren, davor warnen oder sie empfehlen wollen: Die Verbraucherverbände und -Magazine sind ebenso ins Internet gegangen wie die Unternehmen.

Die Verbraucherzentralen der meisten Bundesländer haben bereits eine Homepage im Netz.Und sie registrieren eine wachsende Nachfrage, wie die Verbraucherzentrale Hessen ( www.verbraucher.de ) mitteilt: Mehr als 12 000 Menschen hätten bisher in diesem Jahr auf die Seiten im Netz geschaut.Angeboten werden dort Artikel zu aktuelle Themen und Links zu anderen Verbraucherorganisationen.Die größte der Zentralen sitzt in Nordrhein-Westfalen und ist unter der Adresse www.vz-nrw.de zu erreichen.Dort informiert sie über Lebensmittel mit genverändertem Soja, über Bauen und Wohnen, bis hin zu Geld- und Versicherungsthemen.

Unter der Netzadresse www.stiftung-warentest.de veröffentlicht auch die Stiftung Warentest vieles online: So zum Beispiel unter der Rubrik Sonderthemen neue Telefontarife und zusammenfassende Artikel über Untersuchungen aus "Test" und "Finanztest".Für komplette Testergebnisse muß man aber weiterhin das Heft kaufen.Hilfreich istdie Suchmaschine, mit der man schnell herausfinden kann, wann und in welchen Heft ein Produkt getestet wurde.Weitere Verbrauchertips gibt es zum Beispiel unter www.verbrauchernews.de und "Plus" ist dabei, unter www.plusmagazin.de eine Datenbank mit Testergebnissen aufzubauen.

PYS

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