zum Hauptinhalt
Verkehrsmittel sind in Griechenland sehr günstig. Noch.

© picture-alliance/ dpa

VERKEHR : VERKEHR 

„Ein Schiff wird kommen“, sang schon Melina Merkouri, das „Mädchen von Piräus“. Der größte Passagierhafen Europas ist auch heute die Drehscheibe für den Fährverkehr zu den rund 150 bewohnten Inseln der Ägäis.

„Ein Schiff wird kommen“, sang schon Melina Merkouri, das „Mädchen von Piräus“. Der größte Passagierhafen Europas ist auch heute die Drehscheibe für den Fährverkehr zu den rund 150 bewohnten Inseln der Ägäis. Aber Fähren mit der weißblauen Griechenflagge am Heck trifft man auch in den italienischen Häfen Venedig, Ancona, Bari und Brindisi an. Von dort fahren die Schiffe mehrmals täglich zum westgriechischen Hafen Patras. Es sind keineswegs rostige Seelenverkäufer, die auf diesen Routen eingesetzt werden, sondern überwiegend moderne Hochgeschwindigkeitsfähren. Die Überfahrt von Ancona nach Patras dauert etwa 20 Stunden. Von dort ist man mit dem Auto in drei Stunden in Athen. Wem das alles zu lange dauert, kann den Griechen helfen, wenn er mit einer griechischen Fluggesellschaft nach Hellas fliegt. Olympic Air hat sich nach ihrer Privatisierung im vergangenen Jahr zwar vom deutschen Markt zurückgezogen. Aber Aegean Airlines, Griechenlands größte Fluggesellschaft, fliegt von fünf deutschen Airports, darunter Tegel, nach Athen und Thessaloniki. Von dort bedient Aegean 13 Inlandsziele. öhl

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false