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Wirtschaft: Weltmarkt: Gold

Gold ist zwar längst nicht mehr die Rettungswährung der Anleger in Krisenzeiten. Doch seinen Glanz hat das Edelmetall nicht verloren: Am Montag kostete die Feinunze Gold in London zur Schlussnotierung 290,40 Dollar pro Feinunze, nachdem sie zwischenzeitlich bis zu 293 Dollar kostete.

Gold ist zwar längst nicht mehr die Rettungswährung der Anleger in Krisenzeiten. Doch seinen Glanz hat das Edelmetall nicht verloren: Am Montag kostete die Feinunze Gold in London zur Schlussnotierung 290,40 Dollar pro Feinunze, nachdem sie zwischenzeitlich bis zu 293 Dollar kostete. Am Freitag lag der Preis noch bei 291,60 Dollar. Seit Mitte September ist damit der Preis des Edelmetalls kontinuierlich gestiegen. Damals lag der Preis bei etwa 270 Dollar je Feinunze. "Es ist ganz klar, was den Goldpreis heute treibt: Es ist die Flucht in Sicherheit", sagte Stephan Lipfert, Analyst der Vereins- und Westbank. Auch die Aktien der Goldminen in Südafrika, dem Herkunftsland Nummer Eins, stiegen am Montag um bis zu fünf Prozent. Sollte sich die Spannung entspannen, könnte der Preis jedoch wieder fallen.

asi

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