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Wirtschaft: Weniger Autos in Deutschland zugelassen

Die Neuzulassung von Kraftfahrzeugen in Deutschland hat im März einen deutlichen Einbruch erlitten. Wie der europäische Herstellerverband ACEA in Brüssel mitteilte, wurden im Vergeich zum Vorjahresmonat 10,4 Prozent weniger Fahrzeuge zum Straßenverkehr zugelassen.

Die Neuzulassung von Kraftfahrzeugen in Deutschland hat im März einen deutlichen Einbruch erlitten. Wie der europäische Herstellerverband ACEA in Brüssel mitteilte, wurden im Vergeich zum Vorjahresmonat 10,4 Prozent weniger Fahrzeuge zum Straßenverkehr zugelassen. Damit befand sich Deutschland unter den Schlusslichtern von insgesamt 18 westeuropäischen Staaten. Im Durchschnitt der 15 EU-Staaten, Norwegens, der Schweiz und Islands verzeichnete der Herstellerverband bei insgesamt 1 757 483 Fahrzeugen ein Zulassungs-Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Bei den Automarken erreichten Toyota und koreanische Hersteller deutliche Zuwächse, während die Anbieter VW und BMW stagnierten. Spitzenreiter bei den Neuzulassungen in den 18 Staaten war Irland mit einem Plus von 33 Prozent.

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