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Wirtschaft: WGZ-Bank: Zusammenarbeit angeboten

Die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (WGZ-Bank) will mit der neu zu gründenden DZ-Bank eng zusammenarbeiten. Der Vorstandsvorsitzende der WGZ-Bank, Werner Böhnke, erklärte am Mittwoch in Düsseldorf, das Spitzeninstitut der 326 Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehnskassen im Rheinland und in Westfalen sei bereit, "ohne Tabus über alle Formen der Zusammenarbeit" zu sprechen.

Die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (WGZ-Bank) will mit der neu zu gründenden DZ-Bank eng zusammenarbeiten. Der Vorstandsvorsitzende der WGZ-Bank, Werner Böhnke, erklärte am Mittwoch in Düsseldorf, das Spitzeninstitut der 326 Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehnskassen im Rheinland und in Westfalen sei bereit, "ohne Tabus über alle Formen der Zusammenarbeit" zu sprechen. Die beiden anderen genossenschaftlichen Spitzeninstitute DG Bank und GZ Bank werden sich zur DZ-Bank zusammenschließen. Die WGZ hatte sich gegen die Fusion mit den anderen Instituten ausgesprochen. Bislang ist die WGZ-Bank mit 12,1 Prozent an der DG Bank beteiligt.

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