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Wirtschaft: Wirtschaftsnachrichten: Nicht jeder deutsche Autokonzern in USA erfolgreich

Deutsche Autokonzerne haben im Juli eine unterschiedliche Absatz-Entwicklung in den USA verzeichnet. Während Daimler-Chrysler mit seinen US-Marken 12,2 Prozent Fahrzeuge weniger verkaufte, steigerten BMW (plus 18,6 Prozent) und Volkswagen (plus 4,8 Prozent) ihren US-Absatz, wie die Unternehmen mitteilten.

Deutsche Autokonzerne haben im Juli eine unterschiedliche Absatz-Entwicklung in den USA verzeichnet. Während Daimler-Chrysler mit seinen US-Marken 12,2 Prozent Fahrzeuge weniger verkaufte, steigerten BMW (plus 18,6 Prozent) und Volkswagen (plus 4,8 Prozent) ihren US-Absatz, wie die Unternehmen mitteilten. Weltmarktführer General Motors (GM) meldete einen leichten Rückgang, Ford ein marginales Plus. Mehrere asiatische Produzenten gaben Zuwächse bekannt. Analysten zufolge dürfte die Branchenkonjunktur in diesem Sommer weiter abflauen. Im vergangenen Monat hatten sie dafür als Grund steigende US-Zinsen und eine höhere Verschuldung der Amerikaner genannt. Daimler-Chrysler meldete 191 466 (Vorjahresmonat 226 766) verkaufte Fahrzeuge. Der Münchner Konkurrent BMW steigerte den Absatz im Juli auf 15 168 Fahrzeuge. Volkswagen setzte rund 30 100 Neufahrzeuge ab.

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