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Wirtschaft: Zum Schreien

Die aufregendsten Attraktionen der deutschen Freizeitparks

Wer würde nicht schreien, wenn er aus 70 Metern Höhe in die Tiefe stürzt? Der Name „Scream“ ist also recht passend für die neueste Attraktion im Heidepark Soltau. Seit Mai kann man sich dort vom größten Freifallturm der Welt stürzen. Mit knapp 100 Kilometern pro Stunde.

Auch die Warner Bros. Movie World in Bottrop hat einen Freifallturm, wenn auch eine Nummer kleiner. Dafür kann man im „Batman“Simulator einer nervenaufreibenden 3D-Verfolgungsjagd beiwohnen. Ohnehin basieren in der Movie World die meisten Attraktionen auf bekannten Filmen – wie die Achterbahnen, die hier „Lethal Weapon“ oder „Wild Wild West“ heißen.

Wem auch diese Namen nach hundert Loopings nur noch ein Gähnen entlocken, der sollte sich mal in die „Eraser“ in Bottrop oder die „Limit“ in Soltau setzen. Bei diesen Hängeloopingbahnen (siehe großes Foto) fehlt der sichere Boden unter den Füßen. Nur ein Stuntman kann dabei noch ruhig bleiben.

Gerade im Sommer wegen ihrer kühlenden Nebeneffekte beliebt sind die Wasserfahrten. Parks von Rang bieten unter Namen wie „Mountain Rafting“ oder „Barracuda Slide“ mindestens ein spritziges Vergnügen dieser Art an. Im Europa-Park Rust erlebt man auf der Wasserachterbahn „Poseidon“ die Irrfahrt des Odysseus. Kühler ist nur eine Fahrt auf der Bobbahn im Heidepark Soltau.

Viel mehr Wasser hingegen bietet der „Power- Tower Monte-Zuma“ im Hansa-Park Sierksdorf. Auf dem Riesen-Jojo wird man in luftige Höhen katapultiert und kann dabei aufs Meer blicken. Der Hansa-Park liegt nämlich direkt an der Ostsee. chh

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