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ABSTEIGER IN DER EXZELLENZINITIATIVE: Zwei Berliner Vorhaben nicht mehr gefördert

Drei der neun bisherigen Exzellenzunis sind in der prestigeträchtigsten Förderlinie um Zukunftskonzepte ausgeschieden: Karlsruhe (KIT), Göttingen und Freiburg. In den Wettbewerbslinien um Exzellenzcluster und Graduiertenschulen war die Ausfallquote geringer.

Drei der neun bisherigen Exzellenzunis sind in der prestigeträchtigsten Förderlinie um Zukunftskonzepte ausgeschieden: Karlsruhe (KIT), Göttingen und Freiburg. In den Wettbewerbslinien um Exzellenzcluster und Graduiertenschulen war die Ausfallquote geringer. Bei den Clustern fielen sechs von 37 bestehenden Vorhaben durch. Eins davon ist das Cluster „Languages of Emotion“ der FU. Die anderen kommen aus Aachen, Darmstadt, von der Uni Hannover, vom KIT und von der TU München. Die Uni Hannover hat damit überhaupt kein Exzellenzprojekt mehr.

Von den 39 bestehenden Graduiertenschulen schafften es fünf nicht. Auch darunter ist eine aus Berlin: Die „Graduate School of Social Sciences“ der HU. Die anderen kommen von der Medizinischen Hochschule Hannover, aus Bonn, Leipzig und Lübeck. Die beiden letzteren haben ebenfalls kein Exzellenzprojekt mehr. Eine zuvor geförderte Graduiertenschule aus Bremen war nicht angetreten, weil sie in ein Cluster integriert wurde. tiw

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