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ANTRAGSDENGLISCH: Kreative Konzepte

Neun Eliteunis gibt es schon, höchstens zwölf sollen es werden. Die Chancen sind wegen der großen Konkurrenz in der Königsdisziplin des Wettbewerbs also nicht allzu groß.

Neun Eliteunis gibt es schon, höchstens zwölf sollen es werden. Die Chancen sind wegen der großen Konkurrenz in der Königsdisziplin des Wettbewerbs also nicht allzu groß. Die Unis versuchen, mit kreativen Titeln auf sich aufmerksam zu machen. In Hamburg macht sich Präsident Lenzen auf die Suche nach Nachhaltigkeit – „Universität Hamburg: Seeking Knowledge for a Sustainable Future“. Partner sei „ein Konsortium aus deutschen und skandinavischen Universitäten“. Aber auch Kiel will „mehr Verantwortung als eine der führenden Universitäten Nordeuropas übernehmen“ und nennt ihr Zukunftskonzept „Universität verbundener Wissenschaftskulturen“. Auch die sächsischen Unis gehen ehrgeizig ins Rennen. Im „DRESDEN-concept“ beschreibt Präsident Müller-Steinhagen „innovative Wege, die besten Köpfe an die TU Dresden zu holen“. Konkurrentin in der Region ist „Leipzig: Lebensbedingung.Diversität und Dynamik“. Dynamisch gibt sich auch Mainz mit „The Gutenberg Spirit: Moving Minds – Crossing Boundaries“. Einen ähnlichen Ansatz hat Bielefeld mit „Transcending Boundaries – the Bielefeld Approach“. -ry

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