Einen Gegenkandidaten hat Alt nicht. Bei der Senatsverwaltung für Wissenschaft ging bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 17. Januar keine weitere Bewerbung ein. Das Wahlgremium der Freien Universität, der Erweiterte Akademische Senat mit 61 Mitgliedern, wählt den neuen Präsidenten am 30. April.
Gewählt ist Alt, wenn er die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen kann. Vor vier Jahren hatte Alt die Nachfolge des Erziehungswissenschaftlers Dieter Lenzen angetreten, der überraschend an die Spitze der Universität Hamburg gewechselt war.
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