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Hochschulen: HU-Studierendenvertretung begrüßt Markschies’ Ausscheiden

Die Studierendenvertretung der Humboldt-Universität, der "ReferentInnenrat (Refrat)", freut sich darüber, dass HU-Präsident Christoph Markschies nicht für eine zweite Amtszeit kandidieren will.

„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, teilte die Studierendenvertreterin Silvia Gruß mit. Der Refrat kritisiert unter anderem, Markschies habe Gelder intransparent am Strukturplan der HU vorbei verteilt, er habe die Verfassung der HU durch „Einführung von Parallelstrukturen“ ausgehöhlt sowie sich „trotz gravierender Probleme“ nicht genug in den Verhandlungen um die Hochschulverträge engagiert. Außerdem kritisiert der Refrat, die Studierenden hätten erst einen Antrag stellen müssen, um beim Festakt zum 200. Jubiläum einen Redner stellen zu dürfen. Tsp

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