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Eine neue Studie behauptet, unser Gehirn sei bis in die frühen Dreißiger nicht erwachsen, sondern jugendlich.

© Unsplash/Alona Savchuk / Bearbeitung: Tagesspiegel

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Ihr Gehirn ist erst mit 32 erwachsen?: Was Ihnen bisher keiner über die virale Studie gesagt hat

Eine neue Studie behauptet, unser Gehirn sei bis in die frühen Dreißiger nicht erwachsen, sondern jugendlich. Ganz so einfach ist es aber nicht. Zeit, das nachzuholen.

Stand:

Gute Nachrichten! Zumindest für alle, die mit 30 Jahren ängstlich realisieren, dass auch sie, nun ja, älter werden. Sie werden sich an die ersten Falten und grauen Haare gewöhnen, doch es gibt auch gute Nachrichten – zumindest, wenn man einer neuen Studie der Uni Cambridge glaubt.

Laut ihr altert unser Gehirn viel langsamer als gedacht. Hirnforscherinnen und -forscher haben errechnet, dass das Gehirn noch bis 32 Jahre im „Jugendalter“ sein soll. Beruhigend für die „pushing 30“-Gen-Z-ler! Und sogar das Gehirn eines 60-Jährigen ähnelt dem Gehirn einer 32-Jährigen.

Wie kommen die Forschenden dazu, so etwas zu behaupten?

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