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KOVALEVSKAJA-PREIS: Lockstoff für Talente

Der nach der russischen Mathematikerin Sofja Kovalevskaja (1850 bis 1891) benannte Preis ist mit jeweils bis zu 1,65 Millionen Euro dotiert. Er wird seit 2002 von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung vergeben.

Der nach der russischen Mathematikerin Sofja Kovalevskaja (1850 bis 1891) benannte Preis ist mit jeweils bis zu 1,65 Millionen Euro dotiert. Er wird seit 2002 von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung vergeben. Ziel ist es,

Forschertalente
schon zu Beginn der Karriere in Deutschland zu fördern. Die Preisträger können an deutschen Gastinstituten fünf Jahre lang forschen und eigene Arbeitsgruppen aufbauen. Die diesjährigen 17 Preisträger sind zwischen 29 und 38 Jahre alt; drei von ihnen forschen in Berlin, zwei in Potsdam. Ihr Spektrum umfasst die Natur- sowie Geisteswissenschaften. pja

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