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Wissen: NATÜRLICHE PESTIZIDE MUSKATNÜSSE UND BOHNEN HONIG

Laut einer Untersuchung des Biochemikers Bruce Ames werden 99,99 Prozent aller Pestizide im Essen von den Pflanzen selbst produziert. Muskatnüsse enthalten die Gifte Myristicin und Elemicin.

Laut einer Untersuchung des Biochemikers Bruce Ames werden 99,99 Prozent aller Pestizide im Essen von den Pflanzen selbst produziert.

Muskatnüsse enthalten die Gifte Myristicin und Elemicin. Zwei Muskatnüsse genügen, um ein Kind zu töten. Bittermandeln enthalten Blausäure und grüne Bohnen das gefährliche Phasin. Beim Kochen wird es unschädlich gemacht. Deshalb gefährden nur rohe Bohnen die Gesundheit.

Im Honig können Bakterien leben, die das gefährliche Botulinustoxin produzieren. Das Robert-Koch-Institut rät deshalb, Babys keinen Honig zu geben. Pollen von genverändertem Mais sind dagegen ungefährlich.

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