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Sabine Hark: Wie sie wurde - was sie ist

Unsere Autorin in Kurzvorstellung und Mini-Interview

WIE SIE WURDE

Die Berliner Soziologin Sabine Hark (48) ist eine der profiliertesten Geschlechterforscherinnen in Deutschland. Sie schrieb früh über „Grenzen lesbischer Identitäten“, in einem aktuellen Projekt fragt sie nach „feministischen Perspektiven auf Prekarisierung“. Seit 2005 ist Hark Professorin an der Technischen Universität Berlin, leitet dort auch das Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung. In Mainz und Frankfurt am Main studierte sie Politikwissenschaft und Soziologie. 1995 wurde sie an der Freien Universität Berlin promoviert.

WAS SIE IST

Beschreiben Sie Ihre Identität in einem Satz:

Ich bin eine notorische (In-)Fragestellerin.

Drei Bücher, die Sie zuletzt mit Begeisterung gelesen haben:

Lew Tolstoj, Krieg und Frieden; Hans Fallada, Jeder stirbt für sich allein; Toni Morrison, Gnade

Drei kulturelle Höhepunkte in diesem Jahr:

Verrücktes Blut, Ballhaus Naunystraße; Bon Voyage, Heimathafen; da kommt sicher noch was

Die letzten drei Urlaubsorte:

Schweriner See; Fischland/Darss; Scharmützelsee

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