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SELBSTHILFE: Fünf Regeln gegen die Furcht

Die Furcht vor einer Krankheit kann man besiegen. Wenn es sich um vorübergehende Ängste handelt, können fünf einfache Regeln helfen:Zum Arzt gehen.

Die Furcht vor einer Krankheit kann man besiegen. Wenn es sich um vorübergehende Ängste handelt, können fünf einfache Regeln helfen:

Zum Arzt gehen. Zunächst müssen ungeklärte Beschwerden untersucht werden, um sicherzugehen, dass keine organische Erkrankung vorliegt.

Selbstvertrauen gewinnen. Wird der Körper positiv erlebt, werden Ängste leichter besiegt. Dabei können zum Beispiel Sport und verschiedene Entspannungstechniken helfen.

Termine einhalten. Arzttermine sollten eingehalten werden. Ängstliche müssen der Versuchung widerstehen, außerplanmäßig in die Arztpraxis zu gehen.

Sechsmonatsfrist berücksichtigen. Hält die unbegründete Angst vor einer Krankheit länger als sechs Monate an oder wird sie von einer Depression begleitet, sollte sie behandelt werden.

Angehörige einbeziehen. Gibt es eine Tendenz zu Krankheitsängsten, kann es helfen, darüber zu sprechen. Die Angehörigen sollten die Beschwerden ernst nehmen – und zwar nicht als Zeichen einer körperlichen Erkrankung, sondern als psychisches Leiden, das oft schon in der Kindheit begonnen hat. pan

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