
Die meisten MPXV-Infizierten sind gut ambulant behandelbar. Doch manche müssen mit starken Beschwerden in die Klinik. Der Infektiologe Hartmut Stocker erklärt, warum.

Die meisten MPXV-Infizierten sind gut ambulant behandelbar. Doch manche müssen mit starken Beschwerden in die Klinik. Der Infektiologe Hartmut Stocker erklärt, warum.

Der Impfstoff lagere schon seit Wochen in Berlin, sagt die Deutsche Aidshilfe. Und kritisiert den späten Beginn der Impfung und Probleme bei der Terminvergabe.

Laut einem neuen Bericht wurden Fälle in etwa 60 Ländern nachgewiesen. In Europa ist die Lage demnach am angespanntesten.

In dieser Woche will die Gesundheitsverwaltung in Berlin mit dem Impfen gegen Affenpocken beginnen – doch das wird knapp. In Praxen warten viele schon.

Dem Vizepräsident des RKI zufolge könnte es bis zum Frühherbst dauern, den Affenpocken-Ausbruch einzugrenzen. Grund sei unter anderem die lange Inkubationszeit.

In Deutschland haben die Zahlen nun eine neue Dimension erreicht. Eine Studie zeigt: Oberflächen können hochgradig mit dem Virus belastet sein.

Das teilte Gesundheitssenatorin Gote am Dienstag mit. Noch ist unklar, an welchem Tag genau die ersten Vakzine gespritzt werden.

Bislang sind fast ausschließlich Männer von Affenpocken betroffen. Nach Einschätzung von Fachleuten müssen aber alle Risikogruppen mit vielen sexuellen Kontakten besser informiert werden.

Im Erbgut wurden sechs- bis zwölf Mal mehr Unterschiede gefunden, als Experten angenommen hatten. Dies könnte ein Zeichen beschleunigter Evolution sein.

Die Zahl der Affenpocken-Nachweise wächst. Die Weltgesundheitsorganisation ist besorgt. Fachleute beraten in Genf, wie ernst die Situation ist.

Seit vergangenem Freitag kamen drei Fälle hinzu - auch aus Potsdam wurde eine weitere Infektion gemeldet.

Erst dachte er an Pickel. Dann die Diagnose: Affenpocken. In Deutschland gehörte Johann Seelenberg zu den ersten Infizierten. Der Betroffene berichtet.

Die Gefahr von Affenpocken für die breite Bevölkerung wird als gering einschätzt. Die Zahlen steigen trotzdem weiter an.

Für das Affenpockenvirus wird ein neuer Name gesucht. Der Begriff sei irreführend.

Die EU will etwa 110.000 Dosen eines Impfstoffes gegen Affenpocken kaufen. Die Mitgliedsländer sollen bereits Ende Juni erste Lieferungen erhalten.

Die Zahl der Affenpocken-Fälle in Brandenburg steigt langsam. Bundesweit wurden bislang 165 Fälle registriert.

Die übliche Pockenimpfung soll zu 85 Prozent vor einer Infektion schützen. Weltweit stecken sich immer mehr Menschen mit der Krankheit an.

Die Stiko hat mitgeteilt, wer sich gegen Affenpocken impfen lassen sollte. Dazu zählen Laborpersonal und homosexuelle Männer mit wechselnden Partnern.

Die Zahl der Affenpocken-Fälle in Deutschland steigt. Der Großteil der registrierten Ansteckungen kommt aus Berlin.

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Die Chefin des Gesundheitsamts in Potsdam über Affenpocken, die aktuelle Corona-Lage, die Folgen der Pandemie und nötige Änderungen im Infektionsschutzgesetz.

Eine neue Pandemie haben wir laut dem Robert-Koch-Institut nicht zu erwarten. Die Zahlen steigen trotzdem weiter an.

Das Rathaus sieht derzeit eine „entspannte Lage“ nach der ersten Affenpocken-Infektion in der Stadt. Eine stationäre Behandlung sei selten notwendig, sagt ein Infektiologe.

Das Robert-Koch-Institut berichtet von steigenden Infektionszahlen. Die meisten Betroffenen erkranken aber nicht schwer, heißt es.

In den ersten beiden Juni-Wochen sollen die Dosen ankommen, weitere 200.000 Einheiten danach. Der Bundesgesundheitsminister erwartet weiter keine Pandemie.

Das Affenpockenvirus wird derzeit vielerorts außerhalb Afrikas nachgewiesen. Wie es sich verbreitet, hätte schon dort besser untersucht werden können.

Ein erster Affenpocken-Fall wurde jetzt auch in Brandenburg nachgewiesen. Der betroffene Potsdamer sowie Kontaktpersonen befinden sich in Isolation.

Experten rechnen mit weiteren Fällen. Das Risiko durch die Erkrankung wird von Behörden für die breitere Bevölkerung als gering eingeschätzt.

„Nicht schon wieder ein Virus“, dürften sich viele bei den Affenpocken denken. Dabei hat die Krankheit fast nichts mit Corona gemein.

Trotz einem erwarteten Anstieg der Fälle erklärt sich die Gesundheitsorganisation zuversichtlich. Wichtig sei jetzt aber die schnelle Erfassung von Erkrankten.

Der Gesundheitsminister sagt, Affenpocken könnten „jeden treffen“. Doch wichtig sei, Risikogruppen anzusprechen, um sie zu schützen. Eine Pandemie drohe nicht.

Der Chef der Stiko Thomas Mertens spricht sich für eine präventive Impfung gegen Affenpocken aus. Allerdings bislang nur für „Risikogruppen“.

Weltweit mehren sich die Infektionen mit dem Affenpockenvirus. Zwei genetische Gruppen, mit unterschiedlicher Gefahr für den Menschen, sind bisher bekannt.

Forschende blicken in einer neuen Studie auf Affenpocken-Fälle zurück – eine Patientin bekam Tecovirimat. Ein deutscher Virologe hat eine klare Meinung dazu.

Am Dienstagabend haben auch die Stadt Köln und das Land Hessen die ersten Fälle bestätigt. Auch in weiteren Teilen der Welt gibt es nun Ansteckungen.

Ein Impfstoff soll „in Kürze” geliefert werden und könnte bei Bedarf „unmittelbar“ eingesetzt werden. Doch für wen wäre eine solche Impfung überhaupt sinnvoll?

Das neue Virus sei keine Krankheit von Schwulen, sagt die WHO, aber Karl Lauterbach warnt genau die vor „anonymem Sex“. Das nährt Ressentiments. Ein Kommentar.

Gesundheitsbehörden rund um die Welt verzeichnen immer mehr Fälle der Affenpocken. Klar ist: Es ist ein Virus, das uns eine faire Chance lässt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Auch in Deutschland sind erste Fälle von Affenpocken bekannt. Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt, die WHO sieht wichtige Fragen noch ungeklärt.

Fachleute halten das plötzliche Auftreten des Virus außerhalb Afrikas für ungewöhnlich. Die Gefahr einer Epidemie schätzen sie aber als gering ein.
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