
Bunt, intensiv und schräg: Das berühmte britische Künstlerduo Gilbert & George konfrontiert die Kunstwelt mit Ängsten und Tabus. Jetzt stellen sie in Berlin aus.

Bunt, intensiv und schräg: Das berühmte britische Künstlerduo Gilbert & George konfrontiert die Kunstwelt mit Ängsten und Tabus. Jetzt stellen sie in Berlin aus.

Die Saison könnte so schön sein. Wären da nicht kotzende Spinnentiere und Raupendermatitis. Die große Übersicht zur Vorbereitung aufs Picknick.

Auch die Völker des Ex-„Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann werden untersucht. Akute Gefahr besteht nicht. Der letzte Fall von Faulbrut in Potsdam liegt Jahre zurück.

Zwei Schüler eines Potsdamer Gymnasiums und ein Schüler einer Kleinmachnower Einrichtung räumten beim Bundeswettbewerb Preise ab. Freuen durfte sich auch das Einstein-Gymnasium in Neuenhagen.

Weniger Treibhausgase und weniger Tierleid, damit werben Firmen wie Oatly. Doch einige Produkte haben andere Umwelt-Nebenwirkungen.

Mailab ist der erfolgreichste Wissenschafts-Youtube-Channel Deutschlands. Mai Thi Nguyen-Kim über Kommunikation in der Krise, Tatsachenverdreher und das Risiko, das bleibt.

Proben zeigen: Supermarkt-Früchte aus Brasilien sind belastet mit teils giftigen Stoffen. Mit einem neuen Handelsabkommen könnte der Import stark steigen.

Die private Klax-Gemeinschaftsschule ist wegen ihres Konzepts für den Schulpreis nominiert. Digitalisierung war auch schon vor Corona kein Problem.

Das jüngste Klimaschutz-Urteil wird auf Jahrzehnte hinaus prägend sein. Und es könnte ganz praktisch große Konsequenzen haben. Ein Kommentar.

Potsdam ist am Freitag von Schneefall überrascht worden - schon Sonntag soll es sommerlich warm werden. Obstbauern in der Region leiden unter dem viel zu kühlen Frühling.

Journalismus braucht Innovation. Es gibt in Deutschland großartige Pioniere. Sie agieren meist außerhalb der Medienhäuser. Eine Studie zeigt, wofür das gut ist.

Einsame Wege durchziehen das Wildnisgebiet Jüterbog südlich von Berlin. Früher wurde hier geschossen – heute wandern Ausflügler zum Wurzelberg.
Kleiner Aufwand, großer Genuss: Einfache Rezepte aus der Redaktion. In Folge 58 kommt zu den Innereien auch noch Aprikose.

Gegen das Insektensterben gibt es verschiedene Ideen. Manche werden jedoch ausgerechnet durch Honigbienen sabotiert.

Mähtrecker, Laubbläser oder lieber gleich zupflastern? Die Initiative „Grüne Höfe“ will die Stadt umwelt- und klimafreundlicher machen.

Natur kann heilen und Ellie Leben retten: Die Heldin in Lauren Wolks Roman „Echo Mountain“ vertraut Honig, Maden und ihrem Dickschädel.

Potsdams Galerien öffnen wieder - und setzen so Zeichen der Hoffnung für die Bildende Kunst. Den Auftakt machen Ausstellungen in der AE Galerie, dem KunstHaus und der Guten Stube.

In Brandenburg ist nach Corona-Pandemie, Afrikanischer Schweine- und Geflügelpest eine weitere Seuche ausgebrochen.

Imkern in der Großstadt ist hip – die neue Bienen- Koordinationsstelle an der Freien Universität will Hobbyimker, ihre Schützlinge und Amtstierärzte gleichermaßen unterstützen.

Forschende aus Jena haben herausgefunden, dass Ozon aus Autoabgasen Insekten bei der Blütensuche beeinträchtigt.

In seinem Buch „Die Bienen und das Unsichtbare“ erzählt Clemens J. Setz die Geschichte von neuen, künstlichen Sprachen wie Bliss, Volapük oder Esperanto.

Umweltschutz ist mit dem Green Deal erklärtes EU-Ziel. Doch Lösungen für Umweltprobleme hier schaffen sie erst an anderer Stelle.

Am Zehlendorfer Werner-von-Siemens-Gymnasium gibt es Kalender und Blühkugeln aus Schülerhand. Trotz Ferien läuft der Vertrieb noch bis 23. Dezember.

Wegen der Trockenheit der vergangenen Saison blieb der Honig-Ertrag pro Bienenvolk oft unter den Erwartungen. Es gab weniger Nektar in den Blüten, der aber gehaltvoller war.

Sie kommunizieren per Tanz und erkennen Gesichter. Doch harmlos sind die Honigbienen nicht.

Wie lassen sich Müll und Plastik vermeiden? Das können Besucher am Sonntag auf dem Umweltfest im Volkspark lernen. Der Verkehrsbetrieb lockt mit einem besonderen Angebot.

Der Theaterdiscounter bringt mit Tobias Rauschs „Tornado“ den Klimawandel auf die Bühne - als Parcours durch drei Räume.

Stadtnatur und mehr in unseren Leute-Newslettern aus den Berliner Bezirken, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.

Tomate sucht Gießkanne: Zwischen alten Grabsteinen ist ein Naturerlebnisraum für die ganze Familie gewachsen. Auch Umweltbildung findet hier statt.

In Metropolen nimmt die Überwachung durch Kameras und KI zu. Datenschützer warnen, Aktivisten und Künstler wehren sich – mit Make-up und Blumen.

Unsere Autorin hat die bekanntesten Urban-Gardening-Projekte der Stadt besucht. Eine Fahrradtour zu Bienen, Salatgurken und kulinarischen Angeboten.

In der Sicherungsverwahrung der Justizvollzugsanstalt Tegel wird seit diesem Jahr geimkert. Die Arbeit mit Bienen soll Inhaftierten wie Bernd Koslowsky helfen, sich zu resozialisieren.

An Orten mit hoher Feinstaubbelastung besuchen Riesenhonigbienen weniger Blüten, ihre Körperfunktionen werden beeinträchtigt und ihre Sterberate steigt.

„Rassismus zieht sich durch mein Leben, seit ich denken kann“, sagt Moses Pölking. Seine Petition, den Bahnhof "Onkel Toms Hütte" umzubenennen, wird etwas verändern. Selbst wenn sie scheitert.

Um das Aussterben der Insekten aufzuhalten, hat das Land Berlin mehrere Blühwiesen anlegen lassen. Kann das funktionieren?

Eine neue Petition soll Druck auf das Rathaus machen. Gefordert wird ein Verzicht auf den Bau von Sportplätzen im Volkspark. Das könnte auch zu Konflikten in der CDU führen.

1920 gründete August Heyn in Neukölln die erste „Gartenarbeitsschule“. Mädchen und Jungen hüten in solchen grünen Idyllen bis heute Schafe und Bienen und pflanzen Gemüse an. Doch es gab auch dunkle Zeiten in ihrer Geschichte.

Sommerferienblues? Langeweile? Couchkoller? Nicht bei all den schönen Dingen, die in Potsdam für Ferienkinder angeboten werden. Viele sind sogar kostenfrei. Das Ferienprogramm für Potsdams Schulkinder im Überblick.

Pferdereiten, mit Eseln wandern oder sich von Nandus zwicken lassen. In der Mark können Stadtkinder mit Tieren auf Tuchfühlung gehen. Hier unsere Empfehlungen.

Seit zehn Jahren fungiert das alte Flughafengelände als Park. Unser Autor hat es in der Coronakrise neu für sich entdeckt – und Erstaunliches erfahren.
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