
Die Artenvielfalt der Erde schwindet immer schneller. Nicht nur der Gorilla gilt als "äußerst gefährdet": Laut Weltnaturschutzunion sind jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien bedroht.

Die Artenvielfalt der Erde schwindet immer schneller. Nicht nur der Gorilla gilt als "äußerst gefährdet": Laut Weltnaturschutzunion sind jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien bedroht.

Die Artenvielfalt der Erde schwindet immer schneller. Nicht nur der Gorilla gilt als "äußerst gefährdet": Laut Weltnaturschutzunion sind jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien bedroht.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat den Ausbruch der tödlichen Ebola-Seuche in der Demokratischen Republik Kongo bestätigt. Mindestens fünf Fälle in der Region Kasai im Inneren des zentralafrikanischen Landes seien auf das hochansteckende Virus zurückzuführen.
Berlin soll jetzt das erste Hochsicherheitslabor für Genforschung erhalten. Dort kann an hochgefährlichen Erregern wie dem Ebola- oder dem Marburg-Virus gentechnisch geforscht werden.
Gorillas gehören zu den Menschenaffen und leben ausschließlich in Afrika. Ihre Erbanlagen entsprechen zu 97 Prozent denen des Menschen.
Wissenschaftler wollen Impfstoffe erproben, um den Bestand der Menschenaffen zu retten
Virusforscher Klenk erhält Koch-Medaille
Schutzanzüge, Schleusen, Säuredusche: Die gefährlichsten Erreger der Welt dürfen nur in Hochsicherheitslaboren untersucht werden. Berlin bekommt bald eines, in Hamburg gibt es schon ein ähnlich gut Geschütztes. Ein Besuch in Zeiten der Vogelgrippe
Der Kenner weiß: Zu einer richtigen Katastrophe gehören auch die richtigen Bilder. In Zeiten der Vogelgrippe heißt das: Vollschutzanzug!
BSE, Sars und jetzt die Vogelgrippe: Die Angst vor Epidemien ist zur Epidemie geworden
Die Jagd nach dem Vogelgrippe-Erreger – zu Besuch bei Deutschlands führenden Virusforschern
Ob Vogelgrippe oder Aids – Viren messen nur Tausendstel Millimeter, richten aber immense Schäden an. Wie machen sie das? Und wie kann man sie vernichten? Antworten auf diese und andere Fragen
Die Terror-Angst in den USA beflügelt die Ebola-Forschung
Das Marburg-Virus wird sträflich unterschätzt
Biowaffen-Abwehr: Wenn Sicherheitslabore zum Risiko werden
Berlin - Die Reiselust der Brandenburger hat ihren Preis: immer öfter bringen sie exotische und gefährliche Krankheiten aus dem Urlaub mit nach Hause. So etwa das Dengue-Fieber.
Die Reiselust der Berliner hat ihren Preis: Immer öfter bringen sie exotische und gefährliche Krankheiten aus dem Urlaub mit nach Hause. So zum Beispiel das Dengue-Fieber.
Ebola-Viren in Potsdamer Labor verschwunden – „Folgeschäden“ bald zu sehen
Die USA haben den Sars-Erreger vielen Labors zur Verfügung gestellt – und den Überblick über potenzielle Infektionsherde verloren
Das Robert-Koch-Institut will in Wedding für 20 Millionen Euro ein Hochsicherheitslabor bauen
Wenn die Vogelgrippe auf den Menschen überspringt, stellt sie Sars und Ebola in den Schatten
Forschern der amerikanischen Armee ist es geglückt, einen Impfstoff gegen das extrem gefährliche tropische EbolaVirus herzustellen. Der Ebola-Erreger ruft eine mit schweren Blutungen einhergehende, zu 80 Prozent tödliche Infektion hervor.
Das EbolaVirus gehört zu den gefürchtetsten Infektionserregern überhaupt. Bis zu 90 Prozent der Erkrankten sterben nach kurzer Zeit.
Als kämen sie vom Mars: Die geheimnisvollen Sars-Erreger machen uns klar, wie gefährlich die Atmosphäre einer globalisierten Welt werden kann. Aber es gibt keine saubere Lösung. Auch nicht in einer anderen Kampfzone: New York will alle Raucher zur Gesundheit bekehren
Kann Sars ohne direkten Kontakt übertragen werden? Deutsche Experten sind trotz der Berichte aus Hongkong skeptisch
Forscher setzen auf internationale Zusammenarbeit – auch mit Feinden von einst/Berlin als Zentrum
Der Nordosten von Gabun ist eine bitterarme Region. Während einige andere Teile des zentralafrikanischen Staates zumindest ansatzweise von seinem Ölreichtum profitiert haben, verharrt die Gegend an der Grenze zum Kongo in tiefer Armut.
Dass Vorbeugung - und nicht Behandlung - der Schlüssel zur Bekämpfung des Ebola-Fiebers ist, haben Forscher am Impfstoff-Forschungszentrum der Nationalen Gesundheitsinstitute der USA in Bethesda, Maryland, zum Anlass genommen, in einer anderen Richtung zu arbeiten.Als erstes entwickelten die amerikanischen Wissenschaftler einen DNS-Impfstoff - nichts anderes als einzelne Abschnitte nackter Erbsubstanz des Ebola-Virus, die in einen ringförmigen Erbfaden eingewebt werden.
Am 4. Dezember hatte die gabunesische Regierung den möglichen Ausbruch einer Ebola-Epidemie gemeldet - sofort schrillten bei der Zentrale der Weltgesundheitsorganisation in Genf die Alarmglocken.
Die Seuche kann jederzeit wieder ausbrechen: Diese Meinung hatten Ärzte im Februar diesen Jahres nach einer der schlimmsten Ebola-Epidemien in Gulu in Uganda geäußert - 214 Menschen waren damals gestorben. Jetzt ist der Fall tatsächlich eingetreten, auch in einer Region des tropischen Regenwaldes - allerdings Tausende von Kilometern von Uganda entfernt.
Die Gesundheitsbehörden in Kongo und Gabun befürchten einen Ausbruch der Ebola-Seuche. 28 Menschen in Kongo und zehn im westafrikanischen Gabun erlagen bis zum Samstag einer mysteriösen Viruserkrankung mit hämorrhagischem Fieber.
Für Washington ist die Sache klar: Herkunftsland der per Post versandten Milzbrand-Sporen ist Kasachstan. Einiges spricht in der Tat dafür.
Seit Joseph Conrads "Herz der Finsternis" gilt der Kongo als Synonym für Afrika, dessen sprichwörtliche Dunkelheit das Licht der Aufklärung nicht zu erhellen vermag. Wie sonst nur der Amazonas steht der von Stromschnellen durchzogene Fluss für ungezähmte Natur und für eine von keiner Zivilisation beleckte Kultur, deren Primitivität weiße Besucher das Fürchten lehrt.
Der Untergang kommt immer näher. "Eine Prognose .
Forschungen am Ebola-Virus finden unter Sicherheitsstufe 4 statt, der höchsten, die es gibt. Das Virus ist gefürchtet.
Das Wort Europa und das Kürzel EU lösen zurzeit die immergleichen routinierten Wort- und Gedankenkaskaden aus. Dabei sollte gerade der zwiespältige Gipfel von Nizza Anlass sein, sich die Sache noch einmal von weitem, noch einmal neu anzuschauen.
Eine der Ebolaseuche ähnliche Krankheit ist in der Demokratischen Republik Kongo ausgebrochen. Fünf von sechs infizierten Menschen seien gestorben, hieß es.
Seitdem 1976 nahezu zeitgleich aus dem südsudanesischen Ort Maridi und der nordzairischen Stadt Yambuka Ebola-Epidemien bekannt wurden, hat der Erreger in zahlreichen zentralafrikanischen Ländern eine Spur des Grauens hinterlassen. Der bislang größte Ausbruch suchte die westzairische Stadt Kikwit 1995 wie eine Apokalypse heim.
Die blauen Schuh-Überzieher aus Plastik kommen nach dem Laborbesuch in den Abfalleimer - Sondermüll. Das gleiche gilt für den weißen Einwegkittel.
Bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Ebola sind amerikanische Forscher einen wichtigen Schritt voran gekommen. Nach einer neuartigen Kombinations-Impfung waren acht Affen gegen die Ebola-Viren immun.
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