
„Spuren hinterlassen“ haben die vergangenen Jahre nach eigenen Angaben beim CDU-Politiker Thomas Bareiß. Er kündigt an, sich für eine Weile in ein Kloster in Jerusalem zurückzuziehen.

„Spuren hinterlassen“ haben die vergangenen Jahre nach eigenen Angaben beim CDU-Politiker Thomas Bareiß. Er kündigt an, sich für eine Weile in ein Kloster in Jerusalem zurückzuziehen.

Gibt es in Gaza einen Genozid, der von Israel verübt wird? Der Rechtsvertreter des jüdischen Staats bestreitet das – Israel führe Krieg gegen die Hamas, nicht gegen die Palästinenser.

Israel verteidigt sich vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Südafrikas Anschuldigungen. Der Kampf gegen die Hamas sei legitime Selbstverteidigung gegen einen genozidalen Gegner.

Wenige Monate vor dem Songcontest regt sich in Europa Protest gegen die Teilnahme Israels. So unpolitisch, wie die Organisatoren behaupten, ist die Veranstaltung schon lange nicht mehr.

Die Anzahl asymmetrischer Kriege nimmt zu. Die Strategie von Terrororganisationen, die eigene Bevölkerung systematisch zu missbrauchen, zeigt: Das Völkerrecht muss reformiert werden.

Südafrika hat Klage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag wegen Israels Vorgehen in Gaza eingereicht. Worum geht es, wer entscheidet, was kann passieren?

Katharina Günther-Wünsch (CDU) über die Angst der Eltern vor Vergleichsarbeiten, das Ringen um Kompromisse mit den Koalitionspartnern und die Konsequenzen aus ihrer Liebesbeziehung mit dem Regierenden Bürgermeister.

Außenministerin Annalena Baerbock ist zum vierten Mal seit dem 7. Oktober in den Nahen Osten gereist. Sie hatte Hilfsgüter für Gaza dabei – und Kritik an Israel.

Er gilt als Drahtzieher hinter dem Hamas-Massaker in Israel. Nun soll die Armee wissen, wo sich Yahya Sinwar befindet – aber auf einen Militärschlag verzichten. Ein Experte schätzt die Lage ein.

Schon länger wird der Terrorist in den Tunneln unter Chan Junis vermutet. Noch jedoch bleibt ein gezielter israelischer Angriff aus, weil er Berichten zufolge Geiseln als Schutzschilde missbraucht.

Für sie geht es um mehr als Fußball: Die palästinensischen Spieler wollen den Kriegs-geschundenen Landsleuten bei der Asienmeisterschaft Freude bereiten. Und die nationale Identität demonstrieren.

Nach einem schwierigen Jahr wollten die Grünen mit neuem Mut ins neue Jahr starten. Doch eine Aussage von Außenministerin Baerbock sorgt für Verstimmungen.

Jahrelang wurde er – auch von Israels Regierung – beschimpft und verflucht, nun vertritt Aharon Barak sein Land vor dem höchsten UN-Gericht. Dem Land wird Völkermord in Gaza vorgeworfen.

Innerhalb der Grünen herrscht Dissens in der Frage, ob Deutschland sich an der Lieferung von Kampfjets beteiligen sollte. Die Sicherheitslage in Israel habe sich verändert, sagt Parteichef Nouripour.

Berlin hat seit Langem ein Problem mit seinen Bildungssenatoren. Erst mit der neuen Ressortchefin hat sich das geändert. Nun droht Ungemach von unerwarteter Seite.

Einst erklärte er die Demokratie zum Endpunkt der Geschichte. Hat er sich getäuscht? Der US-Politikwissenschaftler über Bidens Schwäche, die Spaltung der Republikaner und den Krieg in Nahost.

Danielle Aloni wurde am 7. Oktober zusammen mit ihrer Tochter und ihrer Nichte von der Hamas entführt. In einem TV-Interview berichtete sie nun von der Tortur, die sie erlebt haben.

Bei den Grünen wird der Vorstoß von Außenministerin Baerbock, Eurofighter an Saudi-Arabien zu liefern, kritisiert. Rückenwind kommt vom Kanzler und der Union.

Die Verfasser aus der Kunstszene haben einige Grundbegriffe des demokratischen Rechtsstaats offenbar nicht erfasst. Der Dialog mit ihnen ist deshalb umso wichtiger.

Die bayerische Partei strebt raus aus der Opposition, träumt von Regierung und Kanzlerschaft. Doch in Kloster Seeon ringt sie damit, Gehör zu finden.

Israels Verteidigungsminister hat vorgestellt, wie er sich die Zukunft für den Gazastreifen vorstellt. Zwei seiner Kabinettskollegen waren jüngst mit radikalen Äußerungen aufgefallen.
Zum ersten Treffen der Potsdamer FDP hat die Kreisvorsitzende Linda Teuteberg den Extremismusexperten Ahmad Mansour in die brandenburgische Landeshauptstadt eingeladen.

Mit „Die Verletzlichen“ hat Sigrid Nunez den dritten und letzten Teil einer autofiktionalen Trilogie verfasst. Im Mittelpunkt dieses Mal: der Umgang mit der Pandemie in New York City.

Unter Generalverdacht: Ab sofort gibt es Zuwendungen in Berlin nur noch mit einer Klausel gegen Diskriminierung.

Lange agierte der getötete al-Aruri in Beirut unbehelligt. Wird das Land zum Rückzugsort der Hamas? In den palästinensischen Flüchtlingscamps sagen viele: Unsere Zeit ist gekommen. Ein Ortsbesuch.

Drei Männer aus Syrien und Libanon wurden in Buenos Aires verhaftet. Argentinien war schon einmal Ziel eines verheerenden anti-jüdischen Anschlags.

Innerhalb weniger Stunden gab es Militärschläge gegen mächtige Feinde Israels. Es werden nicht die letzten sein. Doch den Preis für diese Aktionen wird auch Israel zahlen.

Nach der Tötung al-Aruris droht die islamistische Miliz Hisbollah im Libanon Israel mit Vergeltung. Die Regierung des Staates kann sich dem kaum entgegenstellen.

Zuletzt hatte Israels oberstes Gericht ein Kernelement der umstrittenen Justizreform blockiert. Nun wurde ein Gesetz, das die Amtsenthebung eines Regierungschefs erschwert, verschoben.

Saleh al Aruri, hochrangiger Hamas-Mann, wurde bei einer Explosion im Libanon getötet. Wird sich die Hisbollah-Miliz rächen?

Israels Oberstes Gericht hat ein entscheidendes Element der Justizreform gekippt. Akzeptiert die rechts-religiöse Regierung in Jerusalem das Urteil?

Saleh al-Aruri ist bei einer Explosion in Beirut gestorben sein. Er ist der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas. Die Hisbollah kündigte Vergeltung an.

Der 7. Oktober hatte Israelis zusammengeschweißt. Der Kampf gegen den Feind von außen überlappte alles andere. Das könnte sich nun ändern.

Unter der Frage „Wie geht es Dir?“ laden renommierte Comiczeichner dazu ein, sich über die Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel und des Krieges im Gazastreifen auszutauschen.

Wegen des Nahostkonflikts schauen internationale Partner in der Wissenschaft mit zunehmender Befremdung auf uns. Denn anders als auch in Israel selber fehlen Freiräume für kontroverse Debatten.

Früher wehten in deutschen Stadien Reichskriegsflaggen, heute ist Antisemitismus im Fußball „schattierter“. Ein Gespräch über Formen der Aufklärung und die Folgen des 7. Oktobers.

Israels Oberstes Gericht urteilt gegen ein zentrales Element der umstrittenen Justizreform, die die Macht der Gerichte beschneiden sollte. Ein vergleichbares Urteil gab es noch nie in der Geschichte des Landes.

2023 hat das erhoffte Aufatmen nicht erlaubt. Der Ukrainekrieg geht weiter, globale Unsicherheiten wachsen, in Nahost beginnt der nächste Konflikt. Und im Inland herrscht Durcheinander.

Die Auswahl zum Spiel des Jahres fiel unserem Autor äußerst schwer. Eins hatten aber alle gemeinsam, der Ausgang war vollkommen egal.

Die Hauptstadt ist still wie selten, bevor die Silvesterpartys steigen. Über die Ruhe vor dem Sturm und die wohltuenden und die trügerischen Seiten der Stille.
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