Hunderte verabschiedeten sich bei der Trauerfeier vom Dominique Bernard, der vergangene Woche von einem IS-Anhänger erstochen wurde. Unter den Gästen waren auch Emmanuel und Brigitte Macron.
Lehrer
An Italiens Schulen sind mehr Frauen als Männer beschäftigt. Ab dem nächsten Schuljahr sollen jetzt männliche Bewerber für Leitungspositionen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden.
Antisemitismus müsse in allen Lebensbereichen bekämpft werden, sagt Alabali-Radovan. Mit Bildung ließe sich viel erreichen, ist sie sicher. Gleichzeitig warnt sie vor einem antimuslimischen Rassismus.
In einer Audiobotschaft hat sich der festgenommene 20-Jährige zur Terrormiliz IS bekannt. Am vergangenen Freitag hatte er wohl aus Hass gegen Frankreich und die Demokratie einen Lehrer erstochen.
Am Samstag bereits war die Touristenattraktion bei Paris wegen einer letztlich gegenstandslosen Bombendrohung geräumt worden. Nun gab es eine erneute Drohung.
Im ganzen Land wurde des am Freitag erstochenen Lehrers gedacht. Zuvor hatte es an der betroffenen Schule eine Bombendrohung gegeben.
Am Montag sollte in der Schule in Arras eigentlich eine Gedenkfeier für den getöteten Lehrer Bernard stattfinden. Der 57-Jährige wurde am Freitag von einem ehemaligen Schüler erstochen.
Wegen des Pädagogendefizits plädiert unser Kolumnist dafür, nicht mehr stur am gesamten Stoff festzuhalten. Sein Vorschlag: Die knappen Ressourcen in gezielte Förderung stecken.
Die Solidarität mit Israel ist allgegenwärtig. Doch angesichts von antisemitischem Mobbing und Diskriminierung an Schulen fühlen sich Lehrer oft alleingelassen und überfordert.
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat politische Symbole und Aussagen an Schulen verboten. Auch gesetzlich erlaubte Zeichen führten derzeit zu Konflikten. Die SPD-Fraktion widerspricht ihr.
Der Krieg in Israel ist auch in Schulklassen stark diskutiertes Thema. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus will Sozialarbeitern und Lehrkräften bei der Handhabung helfen.
Eine Stadtstaatenzulage von 300 Euro gehört ebenfalls zum Forderungspaket. Die Verhandlungen betreffen 1,2 Millionen Beschäftigte – besonders in Berlin.
Am Donnerstag verleiht Bundespräsident Steinmeier in Berlin den Deutschen Schulpreis. Der Tagesspiegel hat die 15 Nominierten gefragt: Was zeichnet ihre Schule aus, und was können andere davon lernen?
Die Polizei hatte eine Kundgebung am Ernst-Abbe-Gymnasium in Berlin verboten. Dennoch versammelten sich einzelne Schüler mit Flaggen. Auf Flyern wurde der Hamas-Terror legitimiert.
Ein in kalter Nacht vergessenes Getränk führt angeblich zur Geburt vom Eis am Stiel. Ein Blick in die Entstehungsgeschichte und auf den juristischen Streit, der sich um die Patente entfachte.
In Helsinki lernen Schülerinnen und Schüler freudvoller. Verena Friederike Hasel war dort – und sagt: Finnlands mutige Ideen könnten die Berliner Bildungsnot lindern.
Von Dienstag bis Donnerstag wollen Lehrer ihre Arbeit niederlegen, um per Tarifvertrag die Arbeitsbelastung zu senken. Der Landeselternausschuss ist solidarisch, warnt aber, „den Bogen nicht zu überspannen“.
In der Potsdamer Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule wird das mobile Demokratielabor des Vereins „Gesicht zeigen!“ getestet. Spielerisch sollen Schüler demokratische Prozesse erleben.
Die EU-Kommission hebt Deutschland als Spitzenreiter bei den Lehrergehältern hervor. Am wenigsten verdienen Lehrer in Bulgarien, Griechenland, Lettland, Ungarn, Polen oder Rumänien.
Zwölf Prozent mehr als im Vorjahr: Mehr Anträge auf Anerkennung ausländischer Abschlüsse wurden 2022 positiv anerkannt.
Sogar in der Finanzplanung des Landes taucht das Mega-Schulprojekt schon auf. Denn Spandau wächst rasant. Im Blick diesmal: eine dösende Brache der Briten, wo früher Panzer standen.
An den allgemeinbildenden Schulen unterrichten rund 60.800 Lehrkräfte, die keine Lehramtsprüfung absolviert haben. Das entspricht 8,6 Prozent aller Lehrer in Deutschland.
Seit 2019 wird die Turnhalle der Heinrich-Böll-Schule in Berlin-Hakenfelde nun schon saniert. Das Projekt ist zäh und Thema im Rathaus. Die Schulleitung hat nun einen Brandbrief verfasst.
Berlins coolste Schulreise: Das komplette Kant-Gymnasium aus Spandau reiste nach Sylt. Hier spricht der Schulleiter über Wind, Sturm, Stadtkinder und müde Lehrkräfte.
Lehrer, Schüler, Eltern und Gewerkschaften gingen am Samstag in ganz Deutschland für eine bessere Bildung auf die Straße. Allein in Berlin seien 7000 Menschen zusammengekommen.
Fast 540.000 Lehrkräfte fehlen nach Hochrechnungen der Bildungsgewerkschaft. Dabei müssten Lehrer, die bald in Pension gingen, ersetzt, aber auch ganz neue Stellen geschaffen werden.
Wie schon beim Rechtsextremismus-Skandal um eine Schule im Spreewald reagierte das Haus von Steffen Freiberg (SPD) nur zögerlich. Das Unverständnis ist groß.
Der Verfassungsschutz hat auf eine rechtsextreme Lehrerin im Schuldienst hingewiesen – aber Brandenburgs Bildungsministerium hat den Schuss nicht gehört. Wie kann das sein?
Jede dritte Lehrkraft gibt an, dass sich Kinder häufiger Sorgen um die finanzielle Lage ihrer Familien machen als im Vorjahr. Doch die Bildungsministerin gibt sich optimistisch.
In der Schule wird das Handy zur Ablenkung und Herausforderung für Lehrer und Schüler gleichermaßen. Zeit, die Notbremse zu ziehen. Ein Kommentar.
Um den Lehrermangel zu bekämpfen, wird vorgeschlagen, Teilzeitarbeit einzuschränken. Eine Studie präsentiert nun alternative Lösungen, die jedoch Kosten verursachen würden.
Das Bildungsministerium wusste seit Juli von der rechtsextremen Lehramtskandidatin, trotzdem geschah erstmal nichts. Die 29-Jährige unterrichtete weiter an einer Grundschule in Märkisch-Oderland.
Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung sieht für die nächsten zwei Jahre bei den Freiwilligendiensten Kürzungen in Millionenhöhe vor. Gerade für junge Menschen wäre das ein großer Verlust.
Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine angehende Lehrerin frei. Dabei muss es viel früher gewusst haben, dass sie für das rechtsextreme Medium „Compact“ tätig war.
Oliver Günther strebt eine dritte Amtszeit als Präsident an. Am Mittwoch steht die Wahl an – er ist der einzige Kandidat. Welche Ziele er hat und wo er die Uni im Jahr 2030 sieht.
An einer Brandenburger Grundschule werden Kinder einer Frau anvertraut, die Verbindungen zu Rechtsextremisten hat. Bei „Compact TV“ moderierte sie sogar Sendungen – mit Perücke.
Im Abgeordnetenhaus geht’s um „Gewalt an Schulen“ in Spandau. Weit oben in der Polizei-Statistik stehen bekannte Adressen. Nanu?! Hier erzählen die Schulleiter, was passiert ist.
Am Havelufer wird die neue - und noch namenlose! - Grundschule in der Wasserstadt eröffnet. Und auch im Falkenhagener Feld gibt es News zum Abriss und Ausbau der B.-Traven-Schule.
Ihn kannten so viele, ob im Klassenzimmer oder Ruderboot: Holger Niepmann. Jetzt wird ein bekanntes und traditionsreiches Sporthaus an der Havel nach ihm benannt.
Wie kann es sein, dass man zehn Jahre lang eine Berliner Schule besucht und trotzdem einen Zeitungsartikel nicht von einem Gedicht unterscheiden kann?