
Skandalisierte Halbwahrheiten werden in den Medien zu selten korrigiert. Ein Kommentar.

Skandalisierte Halbwahrheiten werden in den Medien zu selten korrigiert. Ein Kommentar.

Der von den deutschen Behörden nach Tunesien abgeschobene Islamist Sami A. kommt in seinem Heimatland vorläufig wieder auf freien Fuß. Vorläufig kann er aber nicht nach Deutschland reisen, weil er keinen Pass hat.

Die Bundespolizei hätte nach eigenem Bekunden die umstrittene Abschiebung von Sami A. nach Tunesien unterbinden können. Die Behörde widerspricht NRW-Flüchtlingsminister Stamp.

Die Grünen wollen wegen der möglicherweise rechtswidrigen Abschiebung von Sami A. eine Sondersitzung des Innenausschusses. Unklar ist noch, ob sie genügend Unterstützung für den Plan bekommen.

Der islamistische Gefährder Sami A. wurde abgeschoben. Aus Sicht des NRW-Flüchtlingsministers in einem günstigen Rechtskorridor, aber vollkommen legal. Er habe die Öffentlichkeit "schützen müssen".

Nach dem Chaos im Fall Sami A. wird diskutiert, wie bei der Abschiebung von Gefährdern verfahren werden soll. Koalitionspolitiker fordern, dass der Bund mehr Verantwortung trägt.

Weil ihm in Tunesien Folter droht, soll Sami A. wieder nach Deutschland zurückgebracht werden. Gegen diese Entscheidung ist die Stadt Bochum nun gerichtlich vorgegangen.

Um Flüchtlinge leichter abschieben zu können, will das Bundeskabinett die Liste sicherer Herkunftsländer erweitern. Der Vorschlag scheiterte schon einmal am Widerstand der Grünen.

Tunesien, Marokko - Afghanistan? Diese Länder sind keine sicheren Herkunftsländer. Dass Menschen aus Deutschland trotzdem dorthin abgeschoben werden, ist ein Skandal. Ein Kommentar.

Die Absage eines Treffens von Innenminister Seehofer und NRW-Flüchtlingsminister Stamp fällt zusammen mit der Debatte um Sami A.. Grünen-Chef Habeck spricht bei dessen Abschiebung von Rechtsbeugung.

Das Vorgehen der Behörden bei der Abschiebung des mutmaßlichen Ex-Leibwächters von Osama bin Laden wirft Fragen auf. Obwohl die Abschiebung tagelang geplant war, wurde das Gericht offenbar nicht informiert.

Nach der Abschiebung des mutmaßlichen Gefährders und ehemaligen Leibwächters von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden soll nun das weitere Vorgehen geplant werden. Ein Gericht hatte die Abschiebung zuvor untersagt.

Angesichts der politischen Krise in Tunesien hat Staatspräsident Essebsi den Premierminister Chahed indirekt zum Rücktritt aufgefordert.

Frankreich verfügt über eine schier unerschöpfliche Anzahl an Talenten. Die meisten von ihnen stammen aus der Hauptstadt. Doch auch andere Nationen profitieren vom französischen Überfluss.

Der Gefährder Sami A. wurde trotz eines Richterspruchs abgeschoben - ein schwerer Fehler, meint unsere Kommentatorin.

Sami A., Ex-Leibwächter Osama bin Ladens, ist nach Tunesien abgeschoben worden - obwohl ein Gericht das vorher verboten hatte. Und auch die tunesische Justiz redet ein Wörtchen mit.

Die islamistische Unternehmerin Suad Abderrahim übernimmt die Stadtverwaltung von Tunis. Aktivisten feiern das als Meilenstein für Frauenrechte.

Die Fußball-WM ist auch das Turnier der Ausgeflippten. Unser Autor war unterwegs mit den schrillen Fans aus England und Belgien.

Im Duell zweier B-Teams hat Belgien gegen England die besseren Reservisten. Tunesien und Panama liefern sich parallel ein spannendes WM-Abschiedsspiel.

In der Gruppe H gewinnt Kolumbien 1:0 gegen Senegal und wird damit Gruppensieger. Dahinter wird es allerdings abenteuerlich in Sachen Weiterkommen.

Der Präsident des EU-Parlaments will die Mittelmeerroute für Flüchtlinge schließen. Er kritisiert das Dublin-Verfahren als "offenkundig ungerecht" – und fordert Milliarden.

England schießt gegen Panama in 45 Minuten fünf Tore und zieht nach dem 6:1 ins Achtelfinale ein. Der Erfolg basiert vor allem auf einigen atmosphärischen Veränderungen.

Als einzige afrikanische Mannschaft konnte Senegal sein Auftaktspiel gewinnen. Nun wollen die „Löwen von Teranga“ die Viertelfinal-Sensation von 2002 wiederholen.

In einer furiosen ersten Hälfte schießen die Spieler von Trainer Gareth Southgate fünf Tore. Der Erfolg basiert auf einigen atmosphärischen Veränderungen.

Englands Trainer hatte einen schmerzhaften Unfall, ein Bald-Bremer aus Japan schoss dreimal aufs Tor, Robert Lewandowski ist sauer. Die wichtigsten Infos für Tag 11 der Fußball-WM 2018.

Belgien zeigt gegen Tunesien, warum es bei dieser Weltmeisterschaft mehr als nur ein Geheimkandidat sein kann. Selbst der König ist zufrieden.
Mit der Serie "Meine WM" zeigen die PNN, wie Potsdamer und Brandenburger das globale Fußballspektakel erleben. Teil zwei: Die Fußballkneipe "Zeppelin"-Sportsbar in Potsdam-West ist ein Fossil in der Stadt - dort rollt der Ball und spielt das Leben.

In einem Beitrag fragte sich Barbara John, warum Flüchtlinge auf dem Mittelmeer nicht nach Tunesien gebracht werden. Weil es rechtlich gar nicht geht. Eine Erwiderung von Sea-Watch.

Bei Fußball-Kommentatoren gibt es regelrechte Bashing-Klubs. Einen Mann wollen wir da jetzt mal aus dem Visier nehmen.

Der Tottenham-Star rettet die gute Stimmung rund um das Team. Denn auf der Insel sind sie mal wieder sehr optimistisch, was auch am Trainer liegt.

Am Montag feiert der kleine mittelamerikanische Staat sein WM-Debüt gegen Belgien. Derweil hält Zlatan Ibrahimovic Schweden auf Trab - und England fordert Tunesien. Eine Übersicht.

Die deutsche Nationalmannschaft verliert gegen Mexiko mit 0:1. Was lief falsch? Außerdem: Ein Reisebericht aus Island und ein Vorbericht zu England gegen Tunesien.

Sven Goldmann erzählt in seiner Kolumne von Wolgograd, wo heute noch vieles an den Zweiten Weltkrieg erinnert.

Max Eberl, der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, über die WM in Russland, exorbitante Transfersummen und mögliches Interesse an seinen Spielern

Deutschland, Spanien und Frankreich suchen ihre Form. Neben den mauen Ergebnissen tun sich zum Teil neue Baustellen auf. Dabei geht es auch anders. Ein Kommentar.

Nach der Einschätzung des Brüsseler EVP-Fraktionschefs Manfred Weber sind die Populisten in der EU weiter auf dem Vormarsch. Im Interview erklärt er, wie er das Thema Migration im Europawahlkampf offensiv angehen will.

Der Landesparteitag kritisiert die Bundesvorsitzende für ihre Aussage, Deutschland könne "nicht alle aufnehmen". Flüchtlinge dürften nicht in Maghreb-Staaten abgeschoben werden.

"Wir können nicht alle aufnehmen", hatte die SPD-Vorsitzende gesagt. Juso-Chef Kühnert verlangt von seiner Partei, das Spiel der AfD nicht mitzuspielen.

Asylsuchende Syrer und Iraker sind seltener mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, als ihr statistischer Anteil erwarten ließe. Probleme gibt es dafür mit Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten.

Über Monate beschäftigt die Abschiebung des Terrorverdächtigen Haikel S. die Gerichte. Auch die Kooperationsbereitschaft aus seinem Heimatland Tunesien ließ auf sich warten. Nun läuft die Abschiebung.
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