Überleben mit Emigranten: Interview mit den Chefs des „Argentinischen Tageblatts“. Eine deutschsprachige Zeitung, der die Assimilation der Einwanderer zu schaffen macht
Zweiter Weltkrieg und Kriegsende
Am Ufer des Tiefen Sees auf der Babelsberger Seite wurde eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Sie soll am Donnerstag ab 8 Uhr entschärft werden. In der Zeit werden die Humboldtbrücke und die Nuthestraße teilweise gesperrt.
Überleben mit Emigranten: Interview mit den Chefs des „Argentinischen Tageblatts“. Eine deutschsprachige Zeitung, der die Assimilation der Einwanderer zu schaffen macht

Das Saarland hat eine bewegte Bergbauvergangenheit. Die ist nun zu Ende. Aber an der virtuellen "Straße des Bergbaus" kann man ihre Schauplätze weiterhin besuchen.

Schopfheimer Allee offiziell eingeweiht. Bau wird etwas teurer als geplant
Immer wieder montags um 19 Uhr feiert Carsten Wist mit seinen Gästen das 25-jährige Bestehen seines Literaturladens mit einer Retrospektive der bisherigen Lesungen. Heute geht es um seinen Geheimtipp: die ungarische Literatur.
Der Förderverein des Potsdam Museums hat historische Aufnahmen des einstigen Potsdamer Ruderclubs erworben. Fündig wurde man bei der Suche im Internet.
Die Unterstützung für die Stammbahn wächst: Nicht nur die Bahn, auch Berlins Verkehrs- und Bausenator Andreas Geisel hält es für eine gute Idee, die alte Trasse nach Potsdam wieder zur Bahnstrecke zu machen.

Auch in Spandau waren viele geheime Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit aktiv. Gymnasiasten haben mit der Jugendgeschichtswerkstatt neue Fälle aufgedeckt.
Gerade die Gegenwart zeigt manchmal, warum es so wichtig ist, nichts zu vergessen. Dieses Jahr jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 70.

Mia san here: „Wir sind hier kein Disneyland.“ Der Satz ist das Mantra von Leavenworth, einem kleinen Ort im Nordwesten der USA. Alles soll authentisch sein. Das heißt: so bayerisch, wie es nur geht. Ein Besuch.

Die Eltern unserer Autorin waren wesentlich älter als die ihrer Mitschüler. Wie es sich anfühlte, quasi mit einer anderen Zeitrechnung aufzuwachsen.

Ohne Hass im Netz hätte es Pegida nicht gegeben. Die digitale Zivilgesellschaft muss mit völlig neuen Strategien politischer Bildung dagegenhalten, sagt die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung.

Luxusapartments statt Schinkels Werk? Berlins Stadtentwicklungspolitik gibt das Falsche auf. Ein Kommentar.

Von Menschen und Pferden: Ulrich Raulff, der Leiter des Literaturarchivs in Marbach, erzählt vom Ende des kentaurischen Pakts.

Auf dem drittgrößten deutschen Flughafen ist ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht worden. Die Bombe hatte einen gefährlichen Zünder - Experten ließen sie kontrolliert explodieren. Auf dem Flugfeld werden noch weitere Sprengkörper vermutet.

Manitu, hilf! Indianerkostüme, Zaumzeug und die Flinte - alles wird versteigert. Und damit deutsches Kulturerbe. Wenn das kein Fall für das Kulturgutschutzgesetz ist. Eine Glosse.

Eine Geschichte des Verborgenen: Jürgen Beckers neues Prosabuch „Jetzt die Gegend damals“.

Melissa Fleming, Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks, sieht Deutschland in der Flüchtlingskrise allein gelassen. Aber nicht in einer verzweifelten Situation: Die Flüchtlinge seien eine Chance.

Vom Vater bekam der schüchterne Junge eine Kamera, die verwandelte ihn. Warum Anton Corbijn U2 schätzen lernte und Bob Dylan noch einmal treffen muss. Am 7. November beginnt eine Retrospektive im C/O Berlin.

Ein Jahrzehnt lang plante der Senat herum an Molkenmarkt und Klosterviertel. Jetzt dürfen die Bürger urteilen über den größten Eingriff in Berlins Mitte.

In Kreuzberg wurde heute wieder eine Fliegerbombe entschärft. 12.000 Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen, Straßen waren gesperrt. Die Ereignisse zum Nachlesen in unserem Liveticker.

"Same procedure": Ab 9 Uhr am Freitag soll nach einem erneuten Bombenfund ein Sperrgebiet in Kreuzberg evakuiert werden - zum zweiten Mal binnen einer Woche.

Ein wohl rechtsextremer Polizist war einschlägig vorbelastet – und im Dienst mit Flüchtlingen betraut. Pirat Christopher Lauer wirft der Polizei vor, die rechtsextreme Gefahr zu unterschätzen.

Teilnahme am brandenburgischen Pegida-Ableger, rassistische Sprüche im Dienst, rechtes Gedankengut: Die Vorwürfe gegen einen AfD-Funktionär aus Brandenburg, der auch Polizist in Berlin ist, erhärten sich. Auch der Brandenburger Verfassungsschutz zweifelt an seiner Gesinnung. Trotzdem hatte der Mann fast täglich mit Flüchtlingen zu tun.

Auf einer Baustelle in Kreuzberg ist eine weitere Weltkriegsbombe entdeckt worden. Bereits am Sonntag war dort eine Fliegerbombe von ähnlicher Größe entschärft worden.
In einer Ringvorlesung "Was gibt es Neues auf dem Lande?" beschäftigen sich Wissenschaftler mit dem ländlichen Lebensraum. Im Fokus steht das ostmitteleuropäische Dorf.

Menahem Pressler, 91-jähriger Gründer des Beaux Arts Trio, spielt zum Abschlusskonzert seiner Europa-Tournee Mozart in Berlin.

Ein Franzose in Russland: Der Filmstar soll in "Normandie-Njemen" als General auftreten.

Ida Jauch versteckte Hans Rosenthal vor den Nazis. Die Gedenkstätte Yad Vashem ehrt nun die 1944 verstorbene Berlinerin – natürlich im Rias-Haus.

Auf dem ehemalige Stadtgut in Blankenfelde leben Familien, Paare, Singles und Senioren. Samstags arbeiten sie an gemeinsamen Projekten - auch, wenn nicht alle immer einer Meinung sind. Besuch eines Experiments.
Einst wurde vom Helmertturm auf dem Telegrafenberg aus die Welt vermessen. Jetzt soll eine Spendenaktion das Wissenschaftsdenkmal vor dem Verfall retten. Der Finanzbedarf ist hoch, sehr hoch.

Eine Kita in Prenzlauer Berg ist am Montagmorgen wegen eines Munitionsfundes mehrere Stunden evakuiert worden.

Deutschland muss das Asylrecht präziser anwenden und durchgreifen - um Sozialstaat und Grundgesetz zu schützen, sagt der Theologe Richard Schröder.

Die Flüchtlingskrise beflügelt nationalkonservative Parteien in ganz Europa. Sie kommen nicht aus dem Nichts – und bauen auf Überfremdungsängste.

Sie haben unseren Live-Blog zur Bombenentschärfung in Kreuzberg am Sonntag verpasst? Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Ereignisse.

Wir bauen eine neue Stadt? Hochaktuell und doch seltsam entrückt: die Ausstellung und das Projekt „Wohnungsfrage“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt.

Spionageexperte Stephen Grey über Terrorismus, das Vorbild für James Bond und Millionen-Gagen für Informanten.

Auch in Drewitz sollen Flüchtlinge in Leichtbauhallen wohnen. Vor Ort gibt es viele Vorurteile und Ängste - aber auch ein wenig Verständnis.

Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik. Ein Gastkommentar.