
Am Dienstag wäre Konrad Wolf 90 Jahre alt geworden. Im Filmmuseum erinnerten sich Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und Schauspielerin Renate Krößner an den Defa-Regisseur.

Am Dienstag wäre Konrad Wolf 90 Jahre alt geworden. Im Filmmuseum erinnerten sich Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und Schauspielerin Renate Krößner an den Defa-Regisseur.
Es wird gemeinhin Brandenburgs früherem Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), Vorstandschef des deutsch-russischen Forums, zugerechnet, dass der Petersburger Dialog in Potsdam abgehalten wird. Mit diesem Lob wolle er sich aber nicht schmücken, sagte Platzeck dem RBB.

Mit Hilfe von privatem Vermögen will der Leipziger Gewandhaus-Intendant Andreas Schulz die ehrwürdige Institution in eine Stiftung überführen.

Die europäische Politik der Nicht-Einbindung Russlands ist gescheitert, sagt der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft.

Ein Makler, Stilberater und Politiker behauptet, Wohnungen nahe der Registrierungsstelle für Asylbewerber an der Bundesallee verlören Wert – und entschuldigt sich dann.

Russland hat gar kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Westen, sagt die Osteuropa-Expertin der Grünen.

Die französische Justiz macht ernst gegen Marine Le Pen. Die rechtsgerichtete Politikerin hatte betende Muslime mit NS-Besatzern verglichen.

Das Bezirksamt prüft neue Erkenntnisse über die Rolle von Wladimir Gall bei der kampflosen Kapitulation der Spandauer Zitadelle. Besonders die Linkspartei fordert eine angemessenere Ehrung des russischen Offiziers.

Mit Freundlichkeit allein werden wir unser Land in dieser Zeit der Einwanderung nicht gestalten können. Es braucht dafür mehr als Verfassungspatriotismus. Ein Essay.

Sent ist ein schmuckes Dorf im Unterengadin. Dort hat sich die Pensiun Aldier mit viel Kunst als Gast-Haus etabliert.
Zwei Ausstellungen würdigen derzeit die Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach. Ein Atelierbesuch in Berlin-Weißensee.

Vor den Parlamentswahlen in der Schweiz schlachteten Christoph Blocher und seine rechtskonservative SVP das Flüchtlingsthema aus – obwohl das Land kaum betroffen ist.

Der Schriftsteller Nigel Barley nähert sich gleich zweimal Indonesien: Mit dem Reiseband "Auf den Spuren von Mr. Spock" und der Roman "Bali. Das letzte Paradies."

Deutschlands kulturelles Erbe zerbröselt, bevor es erforscht werden kann. Darunter sind auch Manuskripte von Theodor Fontane. Der Kern des Problems ist reine Chemie.

Die EU und die Türkei rücken in der Flüchtlingskrise enger zusammen. Brüssel stellt dabei bisherige Vorbehalte zurück. Über Geld für die Türkei steht eine Einigung noch aus.

Andreas Kalbitz soll einmal den AfD-Landeschef beerben. Seine Rechtsaußen-Vita schadet da nicht. Die Kritik der Landespolitiker Brandenburg an der AfD wird hingegen lauter.

Der Begriff Weltliteratur wurde von Goethe geprägt. Aber heute versteht man in aller Welt etwas anderes darunter. Anmerkungen in unruhigen Zeiten.

Sharon Macdonald hat ihre Alexander von Humboldt-Professur an der HU Berlin angetreten. Sie untersucht, welche Entscheidungen Menschen im Museum treffen.

Die 82-jährige Nili Goren überlebte mit Glück und Zufällen den Holocaust. Jetzt erzählte sie Potsdamer Schülern von ihren Erlebnissen während der Zeit des Nationalsozialismus.

Die „Tatort“-Kommissarin Ulrike Folkerts auf den Spuren eines alten DDR-Spionagefalles, über Elli Barczatis, die letzte Frau, die in der DDR hingerichtet wurde.

Die „Tatort“-Kommissarin Ulrike Folkerts auf den Spuren eines alten DDR-Spionagefalles, über Elli Barczatis, die letzte Frau, die in der DDR hingerichtet wurde.

Sie ist nominiert für den Deutschen Buchpreis, der heute Abend in Frankfurt verliehen wird: Jenny Erpenbeck spricht im Interview über ihre Roman-Recherchen, die Flüchtlingskrise und die Sorgen der Europäer.

Alle wollen schnell aus dem Südwesten in die Berliner Innenstadt. Zwei Ideen gibt es. Welche finden Sie besser - und warum?

Die Nobelpreisträgerin Svetlana Alexijewitsch sei gar keine Schriftstellerin, heißt es. Sie habe die Ehrung aus politischen Gründen erhalten. Wie weit trägt dieser Vorwurf? Ein Kommentar.

Investoren sollen über eine Sonderanleihe Geld für die Flüchtlingshilfe und den Wiederaufbau in Syrien bereitstellen. Das schlägt Weltbank-Präsident Jim Yong Kim vor.

Iryna sagt, in ihrem Land werde man paranoid. Ljubas Sohn wurde hingerichtet. Uladzimir hofft auf ein Aus für Lukaschenko - den Natascha verehrt.

Der Preisgekrönte: Journalisten-Urgestein Dagobert Lindlau wird 85. In seinem Berufsleben hat er auch vor ungewöhnlichen Maßnahmen nicht zurück geschreckt.

Bio steht im Zentrum der Ernährungsmesse Anuga. Doch die Deutschen wollen vor allem Pizza und Pasta.
Kleinmachnow - Fahrradautobahn oder Regionalbahnstrecke? Diese Frage stellt sich der Kleinmachnower Bürgerinitiative Stammbahn zufolge derzeit für die Stammbahntrasse.

Die berühmte Rotunde mit der rot-weiß gestreiften Markise schließt zum Jahresende – vorerst. Der Bezirk will das Café aber erhalten.

Sie singen von einer besseren Welt und das schon seit fast 50 Jahren. Jetzt sangen Crosby, Stills & Nash im Tempodrom in Berlin.

Swetlana Alexijewitsch portraitiert in ihrem Werk das sowjetische Jahrhundert und die Zeit danach. In ihren "Romanen in Stimmen" lässt sie jene erzählen, die sonst vergessen werden.

Die Weißrussin Swetlana Alexijewitsch erhält den Nobelpreis für Literatur. Bundespräsident Joachim Gauck und Außenminister Frank-Walter Steinmeier gratulieren der Schriftstellerin und Dissidentin. Und die weißrussische Opposition twittert: "Wir haben den Nobelpreis".

Bei ihrem gemeinsamen Auftritt im EU-Parlament sehen sich Kanzlerin Merkel und Frankreichs Staatschef Hollande mit britischen und französischen EU-Gegnern konfrontiert.

Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker haben ihren Zyklus der Beethoven-Symphonien begonnen.

Der Holocaust kann sich wiederholen, schreibt der Historiker Timothy Snyder in seine Buch „Black Earth“. Eine Rezension

Russlands Militäroffensive lässt den Konflikt in Syrien eskalieren. Welche Interessen und Ziele verfolgen die verschiedenen Kriegsparteien?
Das Belvedere auf dem Klausberg entstand zwischen 1770 und 1772. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude fast vollständig zerstört und konnte in den folgenden Jahrzehnten nur notdürftig gesichert werden.

Die Schönheit von Schloss Babelsberg lässt sich jetzt auf gusseisernen Bänken genießen. Bald sollen auch die Baumaßnahmen am Schloss beendet sein.

Sanierung der Wendland-Kapelle beginnt mit Überaschungen. Neue Planungen für Glockenturm
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