
Mit 17 im Zweiten Weltkrieg: Jan Koneffke erzählt in "Ein Sonntagskind" die Geschichte seines Vaters und verbindet darin Kriegs- und Nachkriegszeit.

Mit 17 im Zweiten Weltkrieg: Jan Koneffke erzählt in "Ein Sonntagskind" die Geschichte seines Vaters und verbindet darin Kriegs- und Nachkriegszeit.

Einst beherbergte sie Pferdekutschen, eine Werkstatt und einen Lagerraum. Jetzt soll die Remise der Villa Folke Bernadotte in Lichterfelde saniert werden. Nach der Sanierung wird hier ein Treffpunkt für Jugendliche entstehen.

Eine kleine Insel tut sich zusammen und baut in Gemeinschaftsarbeit Wanderwege. Ein Modell für einen Weg aus der Krise für all die kleinen Gemeinschaften fernab von Athen?

Dem Holz gehört die Zukunft. Denn dieses Material hat jede Menge Vorteile. Welcher Architekt wird das größte Hochhaus aus Bäumen bauen?

Der legendäre Musiker Max Greger ist tot. Er war schwer krebskrank und verstarb in der Nacht zum Samstag im Alter von 89 Jahren in einer Münchner Klinik. Greger war einer der wichtigsten Big-Band-Leader in Deutschland.

Eine Entschuldigung ist keine Entschuldigung. Japans Nachbarn kritisieren die Rede des japanischen Premiers Schinzo Abe. Denn sie kaufen dem Nachbarn seine "tiefe Reue" einfach nicht ab.

Das griechische Parlament hat dem geplanten Reformpaket zugestimmt. Dennoch droht der Syriza-Regierung die Spaltung. Verfolgen Sie die Entwicklungen im Liveticker.

Die engen Bande zwischen der DDR und der UdSSR waren zum großen Teil von oben verordnet. Eine Ausstellung erinnert an die Beziehungen der beiden Staaten und ihrer Menschen.

Neben der finanziellen Krise muss Griechenland mit einem ganz anderen Problem fertig werden: Täglich stranden weitere Flüchtlinge auf den ägäischen Inseln. Die dortigen Behörden können die Neuankömmlinge kaum noch versorgen.

Die Erwartungen der pazifischen Nachbarn erfüllt Japans Premier nicht ganz. Aber er spricht von einer "innigen Entschuldigung", von "tiefer Trauer" und von "Aggression". Das ist mehr als Japans Spitzenpolitiker bisher dazu gesagt haben.

Good cop, bad cop: Amerika hat viele Gesichter. Aber das Gesicht seiner Justiz ist zur Fratze verzerrt. Ein Kommentar

Mario Czaja soll das drängendste Problem der Stadt lösen. Der Sozialsenator bekommt wegen der Flüchtlinge seit Monaten Ärger von allen Seiten. Den 39-Jährigen hat das verändert. Er versucht nicht mehr, es jedem recht zu machen.
Wem gehörte die olympische Goldmedaille von 1932? Vermutlich Horst Hoeck. Der Ruderer ließ die Medaille nach einer abenteuerlichen Flucht zurück.

Russland inszeniert „Kriegskunst“ als Wettkampfsport – und will damit auch militärische Stärke zeigen. Gleich zu Beginn gab es einen Toten.

Als Juri Gagarin ins All flog, fand er Gott dort nicht. Aber ist der Himmel wirklich leer, kein Ort mehr für Magie und Glauben? Ein Kommentar.

Lange war darüber spekuliert worden, was der für seinen Nationalismus berüchtigte japanische Premier zum 70. Jahrestag der Kapitulation sagen wird. Nun plant Shinzo Abe, sich wohl doch eher moderat zur Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg äußern. Doch seine Kritiker werfen ihm trotzdem mangelnden Pazifismus vor.
Das Team der Studio-Babelsberg-Produktion "Captain America – Civil War" dreht derzeit am Potsdamer Platz in Berlin. Dreharbeiten soll es auch in den Babelsberger Studios geben.

Hollywood-Glamour in Berlin: In der Hauptstadt wird zurzeit die US-Großproduktion „Captain America: Civil War“ gedreht. Vor fast 75 Jahren hatte die Hauptfigur ihren ersten Auftritt in einem Comic-Heft.

Azubis eines Berliner Oberstufenzentrums renovieren im Sommer Baracken im KZ Mauthausen. Schüler fahren nach Auschwitz und machen daraus ein Theaterstück. Wie sich die junge Generation die Vergangenheit erarbeitet.

Nagasaki macht dort Nachwuchsförderung, wo einst der Nachwuchs ausgelöscht wurde. „Für die Erholung war Sport überall in Japan extrem wichtig". Ein Ortsbesuch.

Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – gewöhnlich parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“, die allerdings gerade bis zum 6. September pausiert. Hier die Online-Version.

Im Sommer ist es unter den Bäumen kühler und feuchter – sie wirken wie eine riesige Schutzglocke. Der Temperaturanstieg wird dadurch abgefedert.

Den Westen dekadent zu finden, ist keine exklusiv muslimische Idee, sagt Ian Buruma. Der Intellektuelle über bigotte Niederländer und künftige Kriegsherde.
Für das Projekt "Spurensicherung 1945" haben 80 Jugendliche die Geschichte ihrer Familie, Verwandten oder ihres Heimatortes im Jahr 1945 erkundet. Worauf sie dabei gestoßen sind, ist jetzt in einer Ausstellung im Potsdam Museum zu sehen.
Einst war der Park Babelsberg reich an Brunnen, Fontänen, Bächen und Wasserfällen. Die meisten Anlagen wurden noch zu Kaisers Zeiten stillgelegt. Doch im kommenden Jahr soll das Wasser wieder sprudeln.
Baubeginn für Maritima in den Werderaner Havelauen. Neuer Stadtteil soll in zwei Jahren fertig sein.
Er war Reisender, Schriftsteller, Gärtner: Fürst Pückler lebte ein extravagantes Leben. Schloss und Park Branitz sind voller prunkvoller Erinnerungen an ihn. Ein Sonntags-Ausflug
Kunst, die man braucht und gebraucht: Eine neue Ausstellung im Potsdam Museum zeigt erstmals unbekannte Seiten des Potsdamer Künstlers Walter Bullert.

Es gibt eine Petition mit 310.000 Unterschriften und böse Kommentare im Netz – doch der Kreml beharrt darauf, dass Nahrungsgüter aus EU-Staaten vernichtet werden.

Geboren als Irene Klein in Köln, wanderte sie 1947 nach Palästina aus und stand bis zum Ende ihres Lebens auf der Bühne: Nun ist Orna Porat mit 91 Jahren gestorben.
Eine Initiative will aus der alten Lungenheilstätte bei Oranienburg ein alternatives Bildungsprojekt machen. Aber dafür fehlt eine Riesenmenge Geld

Oberschöneweide war einst der größte Industriestandort der DDR und ist heute ein faszinierendes Industriedenkmal. Emil Rathenaus Erbe – nicht nur was für Techniker.

Die Vereinten Nationen wollen Hunger und Armut bis 2030 besiegen. Es ist wahrscheinlich, dass dieses Ziel verfehlt wird. Ein Kommentar.

In Hamburg sind 100 Tonnen ätherische Öle in einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg in Brand geraten. Während die Feuerwehr löscht, gibt es eine Explosion. Videos auf Twitter zeigen den Brand.

Die Freie Universität Berlin gräbt wieder nahe des Fundorts der menschlichen Knochen. Ohne archäologische Begleitung: Für die FU gibt es keinen Zusammenhang mit den Skelettresten. Ein Gedenkstein lässt auf sich warten.

Die Bestseller- und Erfolgssatire-Verfilmung kommt am 8. Oktober ins Kino. Regie führt David Wnendt, den Hitler der Gegenwart spielt Oliver Masucci. Jetzt gibt's die ersten Teaser: Hitler und das Internet ...
Über das Spannungsfeld zwischen dem Wiederaufbau der historischen Mitte in Potsdam und der Demokratie im Land: Ein Streifzug über das neue geistig-politische Zentrum Brandenburgs - mit einem Vorschlag zum Republik-Kämpfer Max Dortu.

Zum ersten Mal gastieren die Makkabi-Spiele in Deutschland. Doch es ist nicht das Olympiastadion, der Schauplatz von Hitlers Spielen 1936, das die jüdischen Athleten irritiert. Sondern eher die Warnungen davor, in Neukölln eine Kippa zu tragen.

Der Film "Warschau 44" schildert den Aufstand im August 1944 aus der Perspektive junger Polen. Er ist die Antwort auf den ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter"

Er war Reisender, Schriftsteller, Gärtner: Fürst Pückler lebte ein extravagantes Leben. Schloss und Park Branitz sind voller prunkvoller Erinnerungen an ihn. Ein Sonntagsausflug.
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