
Mehr als 34.000 Menschen zogen am Donnerstag durch die Münchner Innenstadt und demonstrierten gegen den G-7-Gipfel. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist derweil skeptisch, ob Russland bald in den G-7-Kreis zurückkehrt.

Mehr als 34.000 Menschen zogen am Donnerstag durch die Münchner Innenstadt und demonstrierten gegen den G-7-Gipfel. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist derweil skeptisch, ob Russland bald in den G-7-Kreis zurückkehrt.

Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter dokumentieren im Berliner Rotkreuz-Museum die bewegte Geschichte der Hilfsgesellschaft, die in einer historischen Schlacht des 19. Jahrhunderts ihren Lauf nahm. Jetzt feiert die Sammlung ihr 25. Jubiläum.
Die Potsdamerin Elisabeth von Küster und ihr Mann Ulrich von Küster haben im polnischen Lomnitz das ruinöse Schlossareal wiederhergestellt. Eine preiswürdige Arbeit.

Die Migrationsexperten der SPD fordern für deutlich mehr Menschen Asyl in Europa. Die EU debattiere über die Aufnahme von 20000 Menschen, das wirke "wie ein Hohn".

Baumarkt statt Badesee: Am Wochenende steht dem Heimwerker das Wasser nur auf der Stirn. Das neue Freizeitglück heißt "Do it yourself". Was das Selbermachen so reizvoll macht.

Von der schwierigen Kindheit über den Taxi fahrenden Referendar zum Stadtrat - das Leben von Norbert Schmidt war ereignisreich. Nun geht der CDU-Politiker in Rente. Dem Tagesspiegel-Zehlendorf erzählt er, wie Willy Brandt und Richard von Weizsäcker ihn beeinflussten.

Die CDU will in Berlin "Null Toleranz" für die "Verwahrlosung des öffentlichen Raumes" walten lassen. Ab heute gilt die Mietpreisbremse. Bürger empfangen Bausenator Geisel in Pankow mit Buhrufen. Lesen Sie im Liveticker nach, was die Stadt am Montag bewegt.

Franz von Sickingen sieht den Krieg als Geschäftsidee, er ist Warlord, vogelfrei – und wird als „Schwert Luthers“ verehrt. 1523 wird seine Burg sturmreif geschossen.

Nach den Rockern von den Nachtwölfen wollen nun russische Kosaken zum Weltkriegsgedenken nach Berlin reiten. Politisch sei das nicht gemeint, es sei eine "Reise der Freundschaft". Unklar ist, wie die Reaktionen in Polen ausfallen.

Der Kleinmachnower CDU-Politiker und Landtagsabgeordnete Ludwig Burkardt ist tot. Ein Nachruf.

Nebeneinander statt Gegeneinander: Die neue Bürgerinitiative „Potsdamer Mitte neu denken“ will keine weitere Annäherung an den historischen Stadtgrundriss. Die DDR-Moderne soll bleiben.

Der britische Premier David Cameron irrt, wenn er glaubt, es wie Maggie Thatcher machen zu können. Er denkt, er schwimme auf einer Welle der Europamüdigkeit. In Staaten wie Polen, Ungarn oder Griechenland aber wird er keine Verbündeten finden. Ein Kommentar.

Im tschechischen Brünn wird erstmals mit einem Marsch an die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Das ist ein bemerkenswerter Vorstoß, denn er rührt an ein Tabuthema - entsprechend heftig wird die Aktion diskutiert.
Andreas Egger ist ein einfacher Mann. „Er dachte langsam, sprach langsam und ging langsam, doch jeder Gedanke, jedes Wort und jeder Schritt hinterließen ihre Spuren, und zwar genau da, wo solche Spuren seiner Meinung nach hingehörten“, beschreibt Robert Seethaler seinen Protagonisten.

Annegret R. und ihre Vierlinge sind nach Charité-Angaben wohlauf. Feuerwehr bei Großbränden in Tempelhof und Neukölln im Einsatz. Matthias Kollatz-Ahnen diskutiert über Stadtentwicklung. Neuer Zoff ums Kulturforum. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Mittwoch bewegt.

Immer wieder werden in Deutschland Weltkriegsblindgänger gefunden. Die Entschärfung der Bomben sowie die Evakuierungsaktionen sind fast schon Routine. Eine so umfangreiche Räumung wie jetzt in Köln hat es dort seit dem Zweiten Weltkrieg aber noch nicht gegeben.
Das Historische Quartett des Zentrums für Zeithistorische Forschung diskutiert neue Bücher der Zeitgeschichte

Das Werderaner Lendelhaus zeigt das Ergebnis eines deutsch-französischen Kunstprojekts

Beelitz - Es waren Tage zwischen Resignation und Hoffnung. Im April 1945 kam der Krieg nach Elsholz und mit ihm die Soldaten: zuerst die Rote Armee, dann Deutsche, dann wieder die Sowjets.

Mehr als 3500 Frauen mussten wegen Beziehungen mit ausländischen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen ins KZ Ravensbrück

Eine Reality-Show im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Tschechiens versetzt eine Familie in die Zeit der Besatzung durch die Nazis

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Eine Reality-Show im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Tschechiens versetzt eine Familie in die Zeit der Besatzung durch die Nazis

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Am Wochenende findet das erste Formel E Rennen auf dem Tempelhofer Feld statt. Aus diesem Anlass haben wir uns auf eine Spurensuche zur geheimnisvollen Avus-Südkurve gemacht - und nach der ersten Autobahn der Welt.
Andreas Knieriem soll als neuer Leiter Zoo und Tierpark in die Moderne führen. Doch er hat auch repräsentative Aufgaben.

Eberhard Lämmert, Germanist und ehemaliger Präsident der Freien Universität Berlin, starb am 3. Mai 2015 im Alter von 90 Jahren. Weggefährten und Schüler erinnern sich an eine herausragende Persönlichkeit.
Aktuelle Kriege und Konflikte als Schwerpunkt – Wissenschaftler fragen nach Ursachen und Konsequenzen.
Riesige Bronzeskulpturen aus Hitlers Reichskanzlei wurden bei einer Razzia gefunden. Jahrelang standen sie an einem Sportplatz der Sowjets in Eberswalde und verschwanden 1989

Acht Rentner sollen Kunstwerke von Josef Thorak und Arno Breker besessen und einen Weiterverkauf ausgehandelt haben. Die riesigen Skulpturen verschwanden 1989 in Eberswalde. Zehn Adressen wurden durchsucht, auch in Berlin.

Mit zehn Millionen Euro wird Deutschland sowjetische Kriegsgefangene entschädigen. Die Mittel sollen im Nachtragshaushalt 2015 bereitgestellt werden. Lob für das Vorhaben kam auch von der Opposition.

Einst Reichskriegsschule, später Sitz der SED-Bezirksleitung und dann tagte der Brandenburger Landtag im "Kreml". Und was bringt die Zukunft? Bald soll das Grundstück an einen neuen Eigentümer übergeben werden - kampfmittelfrei.

31.000 Menschen mussten ihr Zuhause in Hannovers Südstadt verlassen, dann kam am frühen Mittwochmorgen Entwarnung. Fachleute hatten einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht. Die Bombe war bei Abrissarbeiten entdeckt worden.

Warum gab es in der SBZ nach 1945 so viele Todesurteile? In einer Studie versuchen Potsdamer Forscher, sich dieser Frage zu nähern

Schon seit Dezember ist das Rathaus Wilmersdorf kein Rathaus mehr, doch der unveränderte Schriftzug führt Bürger in die Irre. Nun verschwindet er – und das Dienstgebäude nebenan soll besser gekennzeichnet werden.

Mine nach Mine feuert Maxim Korjagitschew ab. Dann explodiert der Wald um ihn herum. Sein Kommandeur liegt tot am Boden, dem 24-Jährigen bluten die Ohren. Wie Zehntausende hatte sich der Russe freiwillig für den Einsatz in der Ostukraine gemeldet. Nun ist er wieder zu Hause – aber nicht so ganz.

In Berlin ist eine Debatte um den neuen Mietspiegel entbrannt. Bildet er den Markt realistisch ab? Außerdem: Die Lokführergewerkschaft GDL streikt ab Dienstag erneut, Darth Vader wirbt für das Tragen eines Helms beim Fahrradfahren. Lesen Sie nach, was Berlin bewegt und diskutieren Sie mit!

Aufklärungsarbeiter, Museumspionier, Sprachenliebhaber: Klaus-Dieter Lehmanns Laudatio auf den Gründungsintendanten des Berliner Humboldtforums Neil MacGregor.
Die Speicherstadt ist das letzte unbebaute Großareal in der Innenstadt von Potsdam. Nun beginnt die Investorensuche für das Gebiet. Ein Überblick darüber, was hier einmal entstehen soll.

Teltower Andreaskirche trifft Vorbereitung für Kirchensanierung. Temporäre Trauerhalle wird errichtet
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