
Kaum ist der Zweite Weltkrieg vorbei, stellen die Sowjets die Weichen in der Stadt und rekrutieren Politiker für den Neuanfang. Linke, Liberale und Konservative bilden den Einheitsmagistrat, in dem die KPD dominiert.

Kaum ist der Zweite Weltkrieg vorbei, stellen die Sowjets die Weichen in der Stadt und rekrutieren Politiker für den Neuanfang. Linke, Liberale und Konservative bilden den Einheitsmagistrat, in dem die KPD dominiert.

Vor 70 Jahren endete der zweite Weltkrieg. Bei einer Gedenkstunde im Bundestag sprach der Historiker Heinrich August Winkler über den Jahrestag - auch vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts.

Israels Staatspräsident Reuven Rivlin hat sich für eine palästinensisch-israelische Föderation ausgesprochen. Eine Zwei-Staaten-Lösung lasse sich nicht erzwingen. Deutschland nannte er vor seinem Besuch in der kommenden Woche einen "guten Freund".

Der Weltkrieg endete mit Gewalt und Leid. Gedichte, Lieder, Witze und Briefe erzählen von den Tagen der Kapitulation – und sie zeigen auf, wie viele Menschen ihren Humor behielten.

27 Millionen Sowjetbürger starben im Zweiten Weltkrieg. Aber: "Sie empfanden keinen Hass gegenüber dem Feind." Das schreibt der russische Präsident Wladimir Putin und erinnert an Worte seiner Mutter.

Im Norden Pankows waren im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter untergebracht, die nicht mehr arbeitsfähig waren. Eine Initiative setzt sich dafür ein, auf dem ehemaligen Lagergelände einen Gedenkort einzurichten.

Die 21. Ausgabe des Jüdischen Filmfests Berlin und Potsdam startet am Sonntag unter dem Motto "Lecker Film - Filme, die aufstoßen". Es wird aber keine leichte Kost gezeigt. Was die Zuschauer erwartet.
Feldmarschall WilhelmKeitel unterschrieb alsOberkommandierender der Wehrmacht inBerlin-Karlshorst dieKapitulations-Urkunde der deutschen Wehrmacht.Damit ging derZweite Weltkrieg in Europain der Nacht vom8.
Der Kindergarten „Am Storchennest“ in Golm wird 70 Jahre alt
Ist ja wie im Urwald: Auf einem Gewässer-Altarm kann man Floßfahren. Falk Ulm ist Chef der 19 Buga-Flößer, ein Mann für Kahnfahrten und Geschichten

Die Außenminister Deutschlands und Russlands erinnern trotz der Verstimmungen wegen der Ukraine-Krise gemeinsam an das Ende des Zweiten Weltkriegs - und betonen in Wolgograd, dem früheren Stalingrad, das Verbindende.

Heinz Hadrossek musste in der Sowjetunion jahrzehntelang unter dem Namen Gennadi Gajew leben, weil er fürchtete, wie seine Eltern als deutscher Spion verhaftet zu werden. Am Kriegsende fühlte er sich trotzdem als Sieger.

Auf Spurensuche nach dem Ersten Weltkrieg: In Russell Crowes Regiedebüt „Das Versprechen eines Lebens“ sucht ein australischer Farmer in der Türkei nach seinen gefallenen Söhnen.

Mecklenburg-Vorpormmern macht's vor, Hamburg diskutiert - und Berlin? Die Politik mischt längst mit. Ein Kommentar. Und was meinen sie?

Das Potsdam Museum eröffnet Ausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers Werner Nerlich

Das elfenbeinfarbene Edelgemüse wird rund um Beelitz von vielen Bauern angebaut. Abseits der großen Höfe wird der Spargelgenuss durch ländliche Idylle ergänzt. Ein Überblick.

"Die Nazis haben den Krieg verloren", heißt es neuerdings wieder. Das ist ein ahistorischer Umgang mit der eigenen Vergangenheit. Wie ein Begriff die Erinnerung an 1945 verfälscht.

Zahlreiche Bücher befassen sich mit dem Kriegsende vor 70 Jahren. Es geht um kriegsmüde Wehrmachtssoldaten, aber auch um die schleppende Aufklärung über Vergewaltigungen und andere Gräuel der westlichen Alliierten. Auch das ZDF nahm sich diesem bisherigen Tabuthema an. Ein Überblick.

Für wen endete der Zweite Weltkrieg vor 70 Jahren, wo begannen Stellvertreterkriege? Berliner Historikerinnen und Historiker erkennen Erinnerungslücken: etwa beim Schicksal der Displaced Persons oder der Menschen, die in die Sowjetunion zurückkehrten.

Vom 16. April bis 2. Mai 1945 tobte die Schlacht um Berlin. Viele Einschusslöcher aus den Kämpfen sind noch im Zentrum zu sehen. Sie erzählen von einer Zeit, die uns immer fremder wird. Eine Annäherung an die Gegenwart des Krieges.

Seit 2 Uhr trifft der GDL-Streik den Personenverkehr der Bahn. In Berlin sind mehr Züge unterwegs als geplant. An Geldautomaten werden die Scheine knapp. Die re:publica beginnt heute. Lesen Sie nach, was Berlin am Dienstag bewegt.
Brandenburgisches Literaturbüro eröffnet Ausstellung über den literarischen Neubeginn 1945 bis 1950

Einsicht und Ignoranz: Der 8. Mai markiert weder das Kriegsende noch einen allgemeinen Tag der Befreiung. Ein Kommentar.

Auf das Betreiben seiner Tochter Marine Le Pen hat das Exekutivkomitee des Front National beschlossen, seinen Gründer Jean-Marie Le Pen zu suspendieren. Außerdem könnte ihm der Titel "Ehrenpräsident" aberkannt werden.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach hat vor dem Hintergrund der Debatte um Reparationsleistungen erklärt, Deutschland habe seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bereits in hohem Maße Leistungen erbracht.

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Der 70. Jahrestag wird zur Stunde der Spartensender.

Heute Nachmittag wird das Disziplinargericht des rechtsextremen Front National zusammentreten, um Strafmaßnahmen gegen den Parteigründer Jean-Marie Le Pen zu beraten. Seine Tochter Marine Le Pen kämpft für eine solche Bestrafung. Aber wie kann die aussehen?

Eine kleine Gruppe von Anhängern des russischen Motorradclubs "Nachtwölfe" ist am Sonntagabend über den Grenzübergang Bad Reichenhall nach Deutschland eingereist - und hat für Verwirrung gesorgt. Zunächst hatte es geheißen, es seien Mitglieder der Gruppe gewesen. Diese haben eine umstrittene "Siegestour" zum Gedenken an das Kriegsende nach Berlin geplant.

Bezirksbürgermeistern Monika Herrmann will über die Zukunft des Myfestes reden. Ab Dienstag bestreikt die GDL den Personenverkehr der Bahn in Deutschland, auch die Berliner S-Bahn plant schon den Ersatzverkehr. Der Nord-Süd-Tunnel ist vorerst wieder frei. Lesen Sie hier, was Berlin am Montagmorgen bewegt.
Die 95-jährige Marthe Cohn spionierte im Zweiten Weltkrieg gegen Nazi-Deutschland. Am Gymnasium Hermannswerder berichtete sie jetzt Schülern davon
Auch in Potsdam wird am kommenden Freitag zum 8. Mai an das Ende des Zweiten Weltkriegs gedacht.
DER DOMBrandenburgs überregional bekanntestes Besuchsziel erinnert in seiner neuen Ausstellung an die wechselvolle Geschichte der Mark. Er kann täglich außerhalb der Gottesdienste besichtigt werden, im Sommer von 10 bis 17 Uhr, sonntags ab 11.

Der Westen ist fixiert auf den IS und vergisst dabei den Krieg in Syrien. Ein Kommentar.

Hunderte starben, als in den letzten Tages des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 die Decke des Nord-Süd-Tunnels unter dem Landwehrkanal gesprengt wurde. Wieso? Von wem? Die Geschichte ist immer noch rätselhaft.

Bundespräsident Joachim Gauck hat Verständnis für griechische Forderungen nach Reparationen geäußert. Gleichzeitig betonte er, dass er keine andere Rechtsauffassung als die der Bundesregierung äußern werde.

Kate und Prinz William haben ihr königliches Baby nur wenige Stunden nach der Geburt der Öffentlichkeit gezeigt. Eine politische Dimension hat die Geburt des Mädchens auch.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier gedachten im Berliner Abgeordnetenhaus der Opfer des Zweiten Weltkrieges. Nach der Shoa sei die Freundschaft zu Israel „fast ein Wunder“.

Die meisten westlichen Staats- und Regierungschefs machen zum 70. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Hitlerdeutschland einen Bogen um Russland. Grund ist die Ukraine-Krise. Auch der Historiker Ulrich Herbert sieht in der Expansions-Politik Wladimir Putins ein Problem.

Angela Merkel betont die "besondere Verantwortung der Deutschen", was die Zeit des Nationalsozialismus betrifft. Es sei außerdem "eine Schande", dass in Deutschland jüdische Einrichtungen weiter bewacht werden müssten.
Befreiung, ist in Brandenburg fortan gesetzlicher Gedenktag. Der Landtag erinnerte in einer Feierstunde an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren. Die PNN dokumentieren die Rede des Potsdamer Historikers Martin Sabrow in Auszügen
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