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Thema

Zweiter Weltkrieg und Kriegsende

Eine Menschenkette für die Toten des Krankensammellagers in Blankenfelde.

Im Norden Pankows waren im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter untergebracht, die nicht mehr arbeitsfähig waren. Eine Initiative setzt sich dafür ein, auf dem ehemaligen Lagergelände einen Gedenkort einzurichten.

Von Ulrike Scheffer
Das Doku-Drama "The Eichmann Show" eröffnet das Filmfest am Sonntagabend im Hans Otto Theater.

Die 21. Ausgabe des Jüdischen Filmfests Berlin und Potsdam startet am Sonntag unter dem Motto "Lecker Film - Filme, die aufstoßen". Es wird aber keine leichte Kost gezeigt. Was die Zuschauer erwartet.

Von Johannes Radke

Feldmarschall WilhelmKeitel unterschrieb alsOberkommandierender der Wehrmacht inBerlin-Karlshorst dieKapitulations-Urkunde der deutschen Wehrmacht.Damit ging derZweite Weltkrieg in Europain der Nacht vom8.

Ist ja wie im Urwald: Auf einem Gewässer-Altarm kann man Floßfahren. Falk Ulm ist Chef der 19 Buga-Flößer, ein Mann für Kahnfahrten und Geschichten

Von Christine Fratzke
Schmerz und Schwur. Der australische Farmer Joshua (Russell Crowe) verlor bei der Schlacht von Gallipoli seine drei Söhne. Er kommt in die Türkei, um die Toten nach Hause zurückzubringen.

Auf Spurensuche nach dem Ersten Weltkrieg: In Russell Crowes Regiedebüt „Das Versprechen eines Lebens“ sucht ein australischer Farmer in der Türkei nach seinen gefallenen Söhnen.

Von David Assmann
Nachkriegszeit im zerstörten Berlin.

"Die Nazis haben den Krieg verloren", heißt es neuerdings wieder. Das ist ein ahistorischer Umgang mit der eigenen Vergangenheit. Wie ein Begriff die Erinnerung an 1945 verfälscht.

Von Christian Schröder
Miriam Gebhardt hat mit ihrem Buch "Als die Soldaten kamen" ein Tabuthema aufgegriffen.

Zahlreiche Bücher befassen sich mit dem Kriegsende vor 70 Jahren. Es geht um kriegsmüde Wehrmachtssoldaten, aber auch um die schleppende Aufklärung über Vergewaltigungen und andere Gräuel der westlichen Alliierten. Auch das ZDF nahm sich diesem bisherigen Tabuthema an. Ein Überblick.

Von Christian Schröder
Denkmal. Die Einschusslöcher in der Villa Parey (Sigismundstraße 4a) wurden bei der Sanierung bewusst erhalten.

Vom 16. April bis 2. Mai 1945 tobte die Schlacht um Berlin. Viele Einschusslöcher aus den Kämpfen sind noch im Zentrum zu sehen. Sie erzählen von einer Zeit, die uns immer fremder wird. Eine Annäherung an die Gegenwart des Krieges.

DER DOMBrandenburgs überregional bekanntestes Besuchsziel erinnert in seiner neuen Ausstellung an die wechselvolle Geschichte der Mark. Er kann täglich außerhalb der Gottesdienste besichtigt werden, im Sommer von 10 bis 17 Uhr, sonntags ab 11.

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