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Woche des Gehirns: Über Fortschritt und Nutzen der Neurowissenschaft

Während der Brain Awareness Week Berlin erklären Wissenschaftler, wie sie das Gehirn erforschen.

Was wissen Forscher über Gedächtnis, Lernen und Gefühle? Was ist noch ein Rätsel? Eine Berliner Ausstellung mit dem Titel „Zukunft Gehirn“ in der Max Planck Science Gallery (Markgrafenstraße 37, Mitte) beleuchtet sieben aktuelle Themen der Neurowissenschaften. Sie wird am heutigen Montag um 19 Uhr eröffnet und ist bis zum 5. September zu sehen.

Am Freitag um 16 Uhr erläutert dort außerdem Benjamin Stahl, was es mit der Singtherapie für Schlaganfallpatienten auf sich hat. Der Eintritt ist frei.

Gegen den Neurohype wendet sich Felix Hasler. Er stellt am Dienstag um 19 Uhr im Raum 144 der Humboldt Graduate School (Luisenstraße 56, Mitte) sein Buch „Neuromythologie“ vor. Der Eintritt ist frei.

Als David seine demente Mutter Gretel pflegt, entsteht daraus ein Dokumentarfilm. Der Film „Vergiss mein nicht“ ist am Mittwoch um 17 Uhr in der Urania zu sehen. Anschließend können die Zuschauer mit dem Charité-Psychologen Michael Rapp über Demenz diskutieren. Eintritt: 7 Euro. Warum wir auch mit unserem Sehzentrum hören, erklärt am Mittwoch um 18:30 Uhr die Forscherin Katharina von Kriegstein im Festsaal der Humboldt Graduate School (Luisenstraße 56, Mitte). Vortrag und Diskussion auf Englisch. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter babayana@hu-berlin.de.

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