Noch gilt Englisch als Lingua Franca, aber wird es bald Chinesisch sein? Neun Künstler reflektieren den Wandel in der Weltordnung, der sich in den Sprachen wiederspiegelt. O Zhang fotografierte Jugendliche mit knackigen englischen Slogans auf dem Hemd vor markanten Orten in China. Und auch die Werke von Keren Cytter oder Lisa Oppenheim kreisen um die Kollision zwischen Worten, Politik und Alltag.
Deutsche Guggenheim, Sa 28.1. bis Mo 9.4., Mo-So 10-20 Uhr,
4/3 €, unter 12 Jahre frei
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