Timotheus Vermeulen und Robin van den Akker von der Universität Rotterdam haben einen intellektuell-verrätselten Schubladenbegriff in die Welt gesetzt: „Metamodernism“. Künstler wie Olafur Eliasson, Mona Hatoum, Andy Holden oder Sejla Kameric setzen sich in einer Ausstellung damit auseinander. Im Großen und Ganzen geht es wohl um die Frage, wie man mit Kunst die Welt retten und dabei noch Spaß haben kann.
Galerie Tanja Wagner, Sa 7.4. bis Sa 21.4., Mi-Sa 11-18 Uhr
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