WAS ICH MAG
1. Beim Aufwachen: Schmerzfreiheit.
2. Zu Hause: Dass ich eines habe.
3. An meinem sehr alten Kühlschrank und Freund Bosch: Dass es ihn wirklich gibt.
4. An Kindern: Die Zeit, in der sie sprechen lernen.
5. An der WM 2006: Dass jetzt endlich 2006 ist.
6. An Deutschland: Dass es nicht bei Grönland liegt.
7. Beim Essen: Das Thai-Curry meiner Frau, das Rehragout meines Schwiegervaters, die Gans meiner Schwiegermutter, den Schweinsbraten meiner Frau, den Lachs meines Schwiegervaters, die Seidenklöße meiner Schwiegermutter und verschiedenes mehr.
8. An Geburtstagen: Den ersten Schrei.
9. An meinem Leben: Dass ich morgens nicht mehr zur Schule muss.
10. Ein Satz, den ich gerne öfter hören würde: Ja, Papa, das mache ich sofort!
WAS ICH NICHT MAG
1.Beim Aufwachen: Wenn Unteroffiziere neben meinem Bett herumschreien.
2. Zu Hause: Dass ich dauernd was reparieren soll.
3. An meinem sehr alten Kühlschrank und Freund Bosch: Er ist ein Jammerlappen.
4. An Kindern: Durchfall.
5. An der WM 2006: Dass Gerd Müller nicht spielt.
6. An Deutschland: Dass du und ich jetzt dauernd Deutschland sein sollen.
7. Beim Essen: Lange warten, rülpsen, mit der Hand in den Teller schlagen, Rotwein über meinen Anzug kippen und ungefragt von meinem Teller essen.
8. An Geburtstagen: Wenn die Geburt zu lange dauert.
9. An meinem Leben: Dass die Straßenkehrer in meinem Viertel immer schlechtere Arbeit leisten.
10. Ein Satz, den ich nie wieder hören möchte: Es wird jetzt ein bisschen weh tun, Herr Hacke.
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