Befragt von Beatrix Schnippenkoetter
1. Beim Aufwachen:
Toll ist, den Atem meiner Freundin am Hals zu spüren.
2. Beim Autofahren:
Autobahnauffahrten mit 120 im Drift zu nehmen.
3. Beim Filmemachen:
Alles vor dem Filmen: das Schreiben und das Proben.
4. Am deutschen Film:
Es ist noch so viel möglich, weil es so wenig Gutes gibt.
5. An den 80er Jahren:
Human League hören und an VectrexKonsolen zocken.
6. An der Jugend:
Jugend ist großartig, weil man sich wichtig fühlt.
7. Am Alter:
Das ist großartig – man erkennt, gar nicht so wichtig zu sein.
8. An Deutschland:
Die Nordsee, Veltins Bier und die Bundesregierung.
9. Am Essen:
Das Beste am Essen ist der Espresso danach.
10. An der Liebe:
Dass sie weh tut und einen verzweifeln lässt.
1. Beim Aufwachen:
Wenn ich aufwache, bevor der Wecker klingelt.
2. An der Familie:
Meine Eltern behandeln mich als Erwachsenen. Da fehlt was.
3. Beim Filmemachen:
Regisseur zu sein, ist manchmal der anstrengendste Beruf.
4. An der Deutschen Welle:
Jedes Jahr ein Nenacoversong ist anstrengend.
5. Ein Satz, den ich nie wieder hören möchte:
Wieso dreht ein so junger Mensch einen Film über die 80er?
6. An der Jugend:
Mit den körperlichen Wirkungen der Pubertät zu kämpfen.
7. Am Alter:
Man fängt an, die Jugend zu vergessen.
8. An Deutschland:
Unser mangelndes Vertrauen in die eigene Urteilskraft.
9. Am Essen:
Ich habe selten Zeit, in Ruhe zu essen.
10. Und sonst…
DJ Tomekk!
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