WAS ICH MAG
1. Beim Aufwachen: Wenn der Mann, den ich liebe,
neben mir liegt.
2. Zu Hause: Eine saubere, aufgeräumte Wohnung.
3. Am Schauspielern: ... auch das Reisen.
4. Auf der Bühne: Gute Kollegen.
5. Vor der Kamera: Ein gutes Drehbuch.
6. Im Theater: Ein volles Haus.
7. Im Kino: Alleine sein.
8. An Wien: Meine Freunde dort.
9. An Berlin: Meine Freunde dort.
10. An meinem Leben: Dass es so ist, wie es ist ...
momentan.
11. Ansonsten: ...das lassen wir lieber, sprengt sonst den Rahmen.
12. Ein Satz, den ich gerne öfter hören würde:
Dein Charakter ist dein Schicksal.
WAS ICH NICHT MAG
1. Beim Aufwachen: Wenn der Mann, den ich nicht liebe, noch neben mir liegt.
2. Zu Hause: Ungeöffnete Post, Wäscheberge, Geschirr, das sich stapelt, und Pflanzen, die den Kopf hängen lassen.
3. Am Schauspielern: Das Heroisieren von Aussehen und Jugend.
4. Auf der Bühne: Tiere. Gegen die anzuspielen – chancenlos.
5. Vor der Kamera: Dieses ständige Anschluss-Gepuder und Gezupfe von Maske und Garderobe (verzeiht, ich weiß, ihr könnt nicht anders).
6. Im Kino: Schmatzende Popcornfresser und nervöse Tütenraschler.
7. An Wien: Die Pferdeäpfel.
8. An meinem Leben: Wohnung suchen müssen.
9. Ansonsten: Stillstand, Intoleranz, schlechtes Essen und was sonst noch kaputt macht.
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