Die CDU hat nach der Spendenaffäre ihre Finanzordnung radikal geändert und den umfassendsten Sanierungsplan ihrer Parteigeschichte beschlossen. Der Parteitag in Essen stimmte am Montag Anträgen des Bundesvorstands zu, mit denen die Partei die Führung schwarzer Kassen unmöglich machen und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern will.
Ziel der neuen Finanzordnung ist nach Worten des scheidenden Schatzmeisters Matthias Wissmann, dass sich Fehler wie in der Vergangenheit "nie wieder wiederholen". Es werde ein System gegenseitiger Kontrollen errichtet. Weiter bei "Handelsblatt Interaktiv"
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