JA BITTE!
Zuletzt habe ich mich gefreut ... über eine Produktion
mit dem SZ-Journalisten Heribert Prantl („Liebesbriefe an ein Land“), dessen Kolumnen ich sehr mag.
Unverzichtbar: Mein krakelnder Füllfederhalter.
Schmeckt: Suppen und Eintöpfe.
Zum Beispiel Rindfleisch mit Nudeln – grandios!
Eine DVD zum Verschenken: Das französische
Meisterwerk „Kinder des Olymp“ von Marcel Carné.
Größter Traum: Auf Flügeln über der Welt schweben.
Ein Idol: Miles Davis.
Das Schönste, was ich als Sprecher sagen durfte:
„Vater, gibt es hier Indianer?“ (Das habe ich zu
John Wayne gesagt, es war mein erster Synchronjob.)
Ein Wort, das zu selten benutzt wird: Verantwortung.
Mag ich: Regen, Sonne, Wind, Musik, Bücher.
NEIN DANKE!
Zuletzt habe ich mich aufgeregt ... über die anmaßende Unkenntnis der Politiker in der Euro-Krise.
Nie nackt sehen möchte ich: fast alle Mitmenschen.
Schmeckt nicht: Brokkoli.
Größter Albtraum: Dass die Erde nicht mehr alle
ernähren kann, die auf ihr leben.
Etwas an mir, das ich gern verändern würde:
Meine Leichtgläubigkeit.
Das Schlimmste, was ich als Sprecher sagen musste: „Fuck you“ in deutscher Übersetzung –
und zwar bestimmt eine Million Mal.
Eine Formulierung, die zu oft verwendet wird:
„Entsetzen und Abscheu“.
Mag ich nicht: Dauerregen, Neid, Tratsch, Handys in der Philharmonie und schlechte Bücher (Thriller, Krimis und dieses Fantasyzeug stehlen doch nur Zeit).
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