Mit dem König ist der „dicke Wilhelm“ gemeint, der Neffe Friedrichs des Großen. Statt Flöte wie sein Onkel spielte er ganz passabel Cello, und so widmeten ihm Komponisten wie Pleyl, Mozart oder Haydn Streichquartette mit besonders konzertantem Cellopart. Zusammengestellt hat diesen Abend das Quartett Quatuor Mosaïques (Foto).
20 Uhr, Kammermusiksaal der Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str. 1, Tiergarten
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