WAS ICH MAG
1. Beim Aufwachen: Blauen Himmel sehen.
2. Zu Hause: Unser Haus, den Garten, die Tiere, mein Zimmer und mein Bett.
3. Beim Schreiben: Mich selbst zu überraschen.
4. An Männern: Dass sie meistens geradeaus sind.
5. An Frauen: Dass sie hinter die Dinge sehen können.
6. An Kindern: Dass sie solche Anarchisten sind.
7. An Deutschland: Dass es in Europa liegt.
8. An Südafrika: Das Meer, die Sonne, die Landschaft, die Menschen und ihre Fähigkeit zu verzeihen.
9. An meinem Leben: Meinen Mann, meine Familie, meine Arbeit, dass ich fast nur Dinge tue, die ich gerne mache und so viel Sonne habe
– und dass es immer noch besser wird.
10. Ein Satz, den ich gerne öfter hören würde:
Du siehst fantastisch aus! Hast du abgenommen?
WAS ICH NICHT MAG
1.Beim Aufwachen: Geweckt zu werden.
2. Zu Hause: Unordnung und dass sich der Haushalt nicht von selbst erledigt.
3. Beim Schreiben: Wenn die Worte nicht fließen.
4. An Männern: Dass man sie auf eine Party schickt und alles, was sie berichten, wenn sie
heimkommen ist: war ganz nett.
5. An Frauen: Dass man so vorsichtig mit ihnen
sein muss.
6. An Kindern: Dass sie solche Chaoten sind.
7. An Deutschland: Zu vieles.
8. An Südafrika: Die Apartheid und ihre Folgen.
9. An meinem Leben: Dass ich nicht alles gleichzeitig haben kann; dass viele meiner Freunde so weit weg sind und dass mich der Alltag überall einholt.
10. Ansonsten …: Dass mir immer wieder
das Geld ausgeht.
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